Nosy Komba
Nosy Komba liegt zwischen Nosy Be und der Hauptinsel, etwa 2,7 km nordwestlich dieser. Die Insel ist beinahe kreisförmig und steigt zum Zentrum hin stark an. Der höchste Punkt des Vulkans Antaninaomby erreicht 622 m.
Nosy Komba war ursprünglich mit der Nachbarinsel und der Hauptinsel verbunden. Seit etwa 8.000 Jahren ist sie von beiden getrennt. Kleinere Nachbarinseln sind zudem Nosy Tanikely im Westen und die Inselgruppe Les trois frères („Die drei Brüder“) im Nordosten.
Die Insel ist ein beliebter Touristenort mit zahlreichen Strandhotels.
https://de.wikipedia.org/wiki/Nosy_Komba
Der Mohrenmaki (Eulemur macaco) ist eine Primatenart aus der Familie der Gewöhnlichen Makis (Lemuridae) innerhalb der Lemuren (Lemuriformes). Der Blauaugenmaki, der früher als seine Unterart galt, ist seit 2008 eine eigenständige Art.
https://de.wikipedia.org/wiki/Mohrenmaki
Mohrenmakis zählen zu den kleineren Vertretern der Gewöhnlichen Makis. Sie erreichen eine Kopfrumpflänge von 39 bis 45 Zentimetern, der Schwanz ist mit 51 bis 65 Zentimetern deutlich länger als der Rumpf. Ihr Gewicht beträgt 1,8 bis 2 Kilogramm. Die Geschlechter weisen einen deutlichen Geschlechtsdichromatismus auf, sind also sehr unterschiedlich gefärbt. Die Männchen sind durchgehend schwarz gefärbt, im direkten Sonnenlicht kann ihr Fell aber rotbraun bis dunkelbraun schimmern.
Das Pantherchamäleon (Furcifer pardalis) ist eine große, im nördlichen und nordöstlichen Küstentiefland der Insel Madagaskar vorkommende Chamäleon-Art.
Männchen werden auf Madagaskar 55 cm, auf Réunion 44 cm lang, Weibchen bleiben kleiner. Entlang des Rückens haben die Tiere einen nach hinten abfallenden Kamm aus großen, dicht hintereinander stehenden stachligen Schuppen.
Die Taggeckos oder Phelsumen (Phelsuma) sind eine Gattung kleiner Echsen aus der Familie der Geckos (Geckonidae). Ihr am weitesten verbreiteter Vertreter ist der Palmen-Taggecko (Phelsuma dubia).
Das Komba on the Rocks in Nosy Komba ist der perfekte Ort, um einen entspannten Urlaub mit atemberaubendem Meerblick zu verbringen.
Leckeres Frühstück, Schnorcheln und Kanufahren und entspannen am eigenen Strandbereich. Ein kleines Dorf ist zuläufig zu erreichen.
Das Hotel bietet außerdem kostenfreies WLAN in allen Bereichen und eine gemütliche Gemeinschaftslounge, eine Bar, einen Garten und eine Terrasse.
Das Resort wird v. Sunette und Isak Venter geleitet, die sich rührend um die Gäste kümmern.
Keine einzige Schlange Madagaskars zählt zu den Giftschlangen. Die Vertreter der Gattung der Trugnattern „Madagascarophis“ besitzen zwar am hinteren Teil des Oberkiefers Giftzähne, ihr Gift ist jedoch sehr schwach. Die meist verbreitete Schlangenart Madagaskars gehört zu den Nattern.
Von den madagassischen Boas ist die Madagaskar-Hundskopfschlange am häufigsten anzutreffen. Sie ist über die gesamte Insel verbreitet. Die etwa 2 m lange Schlange versteckt sich meist im dichten Unterholz oder in hohlen Wurzeln. Deutlich größer ist die Nördliche Madagaskarboa. Sie kann eine beeindruckende Länge von 3 bis 3,5 m Länge erreichen. Die Südliche Madagaskarboa wird etwa 2 m lang.
https://www.ecotourismus.de/ziel_afrika_1.html
Das Besondere an Madagaskars geschuppten und wechselfarbigen Tieren ist, dass sie zu den Ururureinwohnern Madagaskars gehören: Chamäleons, Krokodile und Frösche beheimateten Madagaskar schon lange vor der Abtrennung vom Megakontinent Gondwana. Daher wundert es nicht, dass es unter ihnen mehr - und vor allem andersartige - Arten gibt als in vergleichbaren Gebieten Afrikas.
https://madagaskar.de/land-leute/reptilien-amphibien/
Bei den Amphibien gilt dies allerdings nur für die Frösche; Kröten und Schwanzlurche (Salamander und Molche) kommen nicht vor. Mehr als 250 Froscharten gibt es auf Madagaskar; die meisten davon sind endemisch! Die Erforschung der Froschlurche hat auf Madagaskar gerade erst begonnen; allein zwischen 1970 und 1985 wurden 40 neue Arten entdeckt.
DieTaggeckos der Gattung Phelsuma sind auffallend gefärbt: auf leuchtend grünem Grund bilden rote Flecken und gelbe oder weiße Längsstreifen deutliche Kontraste. Im Süden und Westen der Insel kommen zwei Gattungen Leguane vor, deren nächste Verwandte - wie die der Boas - in Südamerika leben.
Lemuren waren vor 150 Millionen Jahren, bevor Madagaskar begann sich vom afrikanischen Kontinent zu trennen, über den gesamten Erdball, d.h. auch in Europa verbreitet. In Madagaskar konnten sich die Lemuren in Abwesenheit von natürlichen Feinden diversifizieren und weiterentwickeln, während sie in der restlichen Welt von den höher entwickelten Affenarten und den Menschaffen verdrängt wurden.
https://madagaskar.de/land-leute/lemuren/
Sunette Venter von Komba on the Rock holte uns persönlich auf Nosy Be am Hafen v. Hell-Ville ab.
Die berühmtesten Vertreter der madagassischen Tierwelt sind die Lemuren. Madagaskar ist schlichtweg das Land der Lemuren.
Die Vanille-Pflanze
Tour nach Nosy Be in den Lokobe Nationalpark nach Ampangorina in den "Black Lemur Sanctuary Park"
15 Bootsminuten in Richtung Nose Be befindet sich der "Lemuren-Park"
So werden eben auf der Insel die Wasserversorgung notdürftig geflickt..
In der Nachbarschaft v. Resort liegt eine kleines Dorf....
Drei der vier auf Madagaskar lebenden Boa-Arten sind ebenfalls endemisch (Madagaskar-Hundskopfboa Sanzinia manditra, Nördliche Madagaskarboa Acrantophis madagascariensis und Südliche Madagaskarboa Acrantophis dumerilii).
In sehr guter Erinnerung ist der Kurzbesuch bei einem Südafrikaner names Paul gewesen. Er repariert die Außenbordmotoren und in seiner Freizeit seine eigene HD´s
Auszug v. Booking.com
Das Komba on the Rocks in Nosy Komba bietet Meerblick, ein Restaurant, eine Gemeinschaftslounge, eine Bar, einen Garten und eine Terrasse. WLAN nutzen Sie in allen Bereichen der Unterkunft kostenfrei.
Wandern, Schnorcheln und Kanufahren sind in der Umgebung möglich. Die Lodge bietet einen eigenen Strandbereich.
e-mail:kombaontherocks@gmail.com
Vertrauensvolle Fährverbindungen...
Das Komba on the Rocks in Nosy Komba ist der perfekte Ort, um ein paar Tage entspannen.
Vor allem ist der atemberaubendem Sonnenauf-gang jeden morgen zu geniesen.
Nosy Komba
Kakaofrucht: In vier bis acht Monaten, je nach Lage, Temperatur und Sorte, reifen aus der befruchteten Kakakoblüte die schweren, 15 bis 25 Zentimeter langen Kakaofrüchte - zuckerrübengroße längliche Gebilde, die zuerst grün sind und sich dann gelb, gelbrot oder rotbraun violett färben.
Die zwei besten Guides....
Black Lemur Sanctuary Park
Vielen lieben Dank, liebe Sunette, Isak und Paul.
Der Aufenthalt von 3 Nächten war einfach zu kurz......................
Das kleinste Chamäleon: Nur 22 Millimeter - so winzig ist das „Nano-Chamäleon“. Der Name passt: Es ist das kleinste bisher entdeckte erwachsene Zwergchamäleon. Forscher fanden „Brookesia nana“ im Norden Madagaskars.
Dieses Chamäleon gehört zu den "Kleinere Art.....
kleines Chamäleon Brookesia Micra (Brookesia Minima)
Der Riesen Samt Gecko von Madagaskar mit dem wissen-schaftlichen Namen Blaesodactylus Sakalava ist ein Gecko der Gattung Blaesodactylus, der in Madagaskar endemisch ist.
Calumma boettgeri lebt bevorzugt in den Randgebieten des Regenwaldes von Madagaskar und der Insel Nosy Be auf etwa 0,3 bis 4 Meter Höhe auf Bäumen und Büschen.
Diese Chamäleonart hat einen langgestreckten, abgeflachten und schmalen Körper. Die Schnauze der Tiere erinnert an eine Nase, da sich dort ein Schnauzenanhang befindet. Am Kopfende sind die Occipitallappen zusammengewachsen. Die Färbung umfasst drei Hauptfarben. Durch unscheinbare Grün-, Braun- und Gelbtöne kann sich C. boettgeri perfekt an seine Umgebung anpassen.
Nach 11 Tage im Ravintsara Resort am Ambora
Beach verweilten wir dann 3 Tage auf der Insel
Komba, im Resort Komba on th Rocks!
Komba on the Rocks ist auch über das Reisebüro
Absolut Scuba Tauch- und Spezialreisen buchbar
www: as-tauchreisen.de;
Tel.: 0221-44900557;
e-mail: info@as-tauchreisen.de
Ansprechpartner: Susanne Rossbach