Die Insel beherbergt eines der ältesten erschlossenen Resorts der Malediven. Die ovalförmige Insel misst 178.900 m² und hat einen Durchmesser von etwa 500 m. Durch die Lage im Inneren des Atolls umgibt die Insel jenseits der riffgesäumten, schmalen Lagune relativ strandnah bereits auch tiefes, in der Regel ruhiges Wasser.
Die unbewohnte Nachbarinsel Kuda Bandos, die man von Bandos aus mit einer Bootsfähre erreichen kann, gehört nicht zur Hotelanlage.
Bandos ist eine maledivische Insel, die nördlich von Malé zentral im Nord-Malé-Atoll liegt, das nach der Aufteilung der Verwaltungseinheit nunmehr zu Kaafu gehört.
Die Insel liegt etwa acht Kilometer nördlich sowohl von Malé, als auch von der Flughafeninsel. Beide lassen sich in etwa 20 Minuten per Speedboot erreichen. Bandos ist bekannt für seine strandnahen Hausriffe, die leicht erreichbare Schnorchel- und Tauchgebiete darstellen. Rundherum gibt es eine schmale, türkisfarbene Lagune.
Die Insel Bandos
Male ist das Wirtschafts- und Verwaltungszentrum der Malediven. Die Insel ist völlig zugebaut und übervölkert. Auf der nur 1,7 km² großen Insel leben heute schätzungsweise 120.000 Einwohner und hat somit eine der höchsten Bevölkerungsdichten in Asien. Viele Malediver kommen von ihren Insel nach Male, weil sie sich hier ein besseres Leben erhoffen. Mit allen Mitteln wird versucht die Insel zu erweitern, doch das Riff wurde schon bis zur Kante aufgeschüttet und eine Erweiterung ist kaum noch möglich. Die ehemalige Touristeninsel Villingili wurde bereits als "Stadtteil" von Male zugeordnet. Mittlerweile gibt es auch schon mehrstöckige Büro- und Hotelgebäude in Male. Blickfang bleibt aber die goldene Kuppel des Islamischen Zentrums in Male mit der großen Freitagsmoschee und dem Minarett. Auch wenn es aufgrund der größe von Male kaum sinnvoll ist hier ein Auto zu benutzen, gibt es doch immer mehr davon.
Lit.: http://www.malediven.net/male.htm
Trauminsel "Malediven" oder in
Zukunft ein Albtraum?
2 Tage zur Erholung auf der Insel Bandos vor der Tauchsafari
7-tägige Tauchsafari mit der Emperor Voyager
"Männerspielzeug"
Male:
Seit 1998 laufen Aufschüttungsmaßnahmen um den chronischen Platzmangel und die Überbevölkerung auf Male zu beseitigen. Unter Einbeziehung der Flughafeninsel Hulule und der ehemaligen Touristeninsel Farukolhufushi, ist in mehreren Bauabschnitten die künstliche Insel Hulhumale entstanden. Diese soll zukünftig Platz für rund 60.000 Menschen bieten.
Mantas: Die größte Rochenart der Welt ist ein friedlicher Filtrierer, der sich hauptsächlich von im Wasser schwebenden Plankton ernährt.
Mantas: Die größte Rochenart der Welt ist ein friedlicher Filtrierer, der sich hauptsächlich von im Wasser schwebenden Plankton ernährt.
Mantas: Die größte Rochenart der Welt ist ein friedlicher Filtrierer, der sich hauptsächlich von im Wasser schwebenden Plankton ernährt.
Bereit zur Reinigung: Mantas suchen eine "Putzerstation" in geringen Wassertiefen auf, um sich von Parasiten befreien zu lassen...
Der Riesenmanta (Mobula birostris, Syn.: Manta birostris) ist eine Rochenart aus der Familie der Teufelsrochen. „Manta“ ist spanisch und bedeutet „Decke“. Die Kopfflossen brachten den Tieren schließlich den Namen „Teufelsrochen“ ein.
Riesenmantas können eine Spannweite von sieben Metern und ein Gewicht von zwei Tonnen erreichen. Im Gegensatz zu vielen anderen Rochenarten besitzen sie keinen Giftstachel. Sie ernähren sich ausschließlich von Plankton, das sie beim Schwimmen einfangen. Sie halten sich, im Gegensatz zu ihren Verwandten, meistens nahe der Wasseroberfläche auf, wo sie ihre Nahrung finden. Nur ihre Ruhephasen verbringen sie anscheinend in Bodennähe.
Zu beiden Seiten des Kopfes besitzen Mantas je eine Kopfflosse. Mit diesen Flossen führen sie ihrem Mund zusätzliches planktonreiches Wasser zu.
Ebenso wie die Kuhnasenrochen benutzt der Riesenmanta seine Flossen ähnlich wie Vogelflügel. Die Spitzengeschwindigkeit beträgt 9-12 km/h. Bei kleineren Teufelsrochen wurden schon Sprünge über 2 Meter gemessen
Mantas sind auf der roten Liste der IUCN in der Kategorie „NT“ aufgeführt. Sie gelten noch nicht als vom Aussterben bedroht, ihre Populationen sind jedoch wegen der geringen Vermehrungsrate als sehr empfindlich anzusehen.
Lit.: https://de.wikipedia.org/wiki/Riesenmanta
Die Ammenhaie (Ginglymostomatidae) sind eine artenarme Familie der Haie. Sie sind nahe Verwandte der Teppichhaie (Orectolobatidae) und der Walhaie (Rhincodontidae). Im Englischen werden sie als nurse shark bezeichnet.
Die vier Arten der Ammenhaie kommen auf beiden Seiten des Atlantiks, an der Küste des östlichen Pazifik (Kalifornien bis Chile), im tropischen Indopazifik und im Roten Meer vor.
Ammenhaie könnens eine Länge von 75 cm bis 4,30 m erreichen. Ihr Rumpf ist dorsoventral leicht abgeflacht. Ammenhaie besitzen mit dem Maul verbundene Nasoralgruben, kurze bis längere Barteln an den Nasenöffnungen und sehr kleine Spritzlöcher hinter den Augen. Eine Nickhaut fehlt. Ihr Rostrum ist kurz und endet stumpf bis abgerundet. Das relativ kleine Maul ist mit kleinen Zähnen besetzt. Die Kiemenspalten 4 und 5 liegen sehr nahe beieinander über der Brustflosse und überlappen sich beinahe.
Ammenhaie besitzen zwei stachellose Rückenflossen, die zweite beginnt deutlich vor der Afterflosse. Der Schwanzflossenstiel ist auffallend kurz, kürzer als der Kopf und ohne Gruben oder Kiele. Die Anzahl der Wirbel liegt bei 135 bis 195. Ihre Körperoberseite ist meist grau, gelb, gelbgrün oder rotbraun gefärbt, während die Körperunterseite heller ist. Jungtiere sind dunkel gefleckt.
2 Tage Aufenthalt auf der Insel Bandos
Hamburg - Mohammed Nasheed ist ein vorsichtiger Mann. Wenn der 41-Jährige künftig aus dem Fenster seines Regierungssitzes in der maledivischen Hauptstadt Malé blickt, kann er sie vielleicht noch erahnen, die paradiesischen Strände, die Palmen, die Idylle seines Inselreichs mitten im Indischen Ozean. Doch der designierte Präsident, der am Dienstag das Amt vom 30 Jahre herrschenden Vorgänger Maumoon Abdul Gayoom übernehmen wird, traut dem Frieden nicht.
Nasheed treibt die Angst um - die Angst vor dem Untergang. Wie die britische Zeitung "Guardian" berichtet, plant das erste demokratisch gewählte Oberhaupt der Malediven ein weltweit einmaliges Projekt: Um sein Volk vor dem Klimawandel und dem damit verbundenen Anstieg der Meeresspiegel in Sicherheit zu bringen, spart der Präsident für den Umzug der gesamten Bevölkerung.
"Wir können nichts tun, um den Klimawandel zu stoppen, deshalb müssen wir uns gegen das Schlimmste wappnen und woanders Land kaufen", sagte das Insel-Oberhaupt dem "Guardian".
Immerhin mehr als 300.000 Menschen wären von den kühnen Evakuierungsplänen des Präsidenten betroffen. Sie bewohnen 200 der aus 1192 Inseln bestehenden Republik, rund 500 Meilen vor der indischen Küste. Am höchsten Punkt ragt die Inselgruppe gerade einmal zweieinhalb Meter aus dem Wasser. An den meisten Stellen sind es nur ein Meter oder weniger.
Sogar ein "geringer Anstieg" der Meere, könnte, so der besorgte Präsident gegenüber dem "Guardian", weite Teile des Inselstaats unter Wasser setzen. Ein ganzes Volk wäre dann verdammt zur Flucht, zum ziellosen Herumwandern.
Nicht mit Nasheed: Er wolle vermeiden, "dass wir zu Klimaflüchtlingen werden, die Jahrzehnte lang in Zelten leben müssen", sagte das Insel-Oberhaupt der Zeitung. Doch es gibt keine Notfallpläne für Völker, die ihr Land durch Umweltveränderungen verlieren.
Das Geld für die Rettung soll aus dem Tourismus kommen. Mehr als 600.000 Besucher kamen auf die Malediven im Jahr 2007, um einsame Strände, Palmenhaine und Korallenriffe zu genießen. Die Touristeneinnahmen machen rund 30 Prozent des Bruttoinlands-produkts aus. Jedes Jahr, so der Plan des Präsidenten, soll ein gewisser Prozentsatz des Staatshaushalts für den Erwerb eines neuen Landes abgezweigt werden. Doch dürfte das kaum ausreichen, sollte Nasheed seine Mammutpläne in die Tat umsetzen wollen.
http://www.spiegel.de/panorama/leute/klimawandel-malediven-wollen-gesamte-bevoelkerung-umsiedeln-a-589447.html
Zum Thema Klimawandel
Klimawandel......Welches Land hätten's denn gern?
Vor allem stellt sich die Frage: Wohin? Der Staatschef gibt sich wählerisch. Indien und Sri Lanka seien denkbar, sagt Nasheed, aufgrund des ähnlichen Klimas. Auch Australien komme in Frage, immerhin ist es mit 21 Millionen Menschen auf rund siebeneinhalb Millionen Quadratkilometern nur dünn besiedelt.
Doch ob sich die Wunschländer des Präsidenten über den Bevölkerungszuwachs freuen würden, darf bezweifelt werden: Indien kämpft schon seit langem mit gravierender Überbevölkerung und Armut. Australien war noch bis vor kurzem bekannt für seine rigide Einwanderungspolitik. Der neue Premierminister Kevin Rudd hatte erst im Juli die automatische Internierung von Asylbewerbern ohne Visa in sogenannten Detention Camps beendet. Zudem hat Australien selbst auch im eigenen Land mit dem sich wandelnden Klima zu kämpfen.
Nasheed selbst spricht von einer positiven Resonanz auf seine Idee. Doch die drohende Umsiedlung ist nicht das einzige Problem, mit dem der Präsident zu kämpfen hat. Die Schere zwischen Arm und Reich klafft auseinander, die Arbeitslosigkeit liegt laut Aussage des Inselpräsidenten bei 20 Prozent.
Die Emperor Voyager ist das erste Tauchsafarischiff der Emperor Divers Flotte auf den Malediven. Seit 1992 betreibt Emperor Divers Tauchbasen und -Schiffe im Roten Meer. 2014 expandierte das erfahrene Unternehmen auf die Malediven.
Die Emperor Voyager ist ein 30 Meter langes, modernes Tauchsafarischiff und bietet 20 Gästen Platz. Die Innenausstattung des Schiffs wurde in 2014 komplett renoviert. Besonders der schöne Außenbereich mit Loungemöbeln lädt zum Entspannen auf der Emperor Voyager ein. Zu den beeindruckenden 7 Nächte Touren „Best of the Maledives“ sticht man von Male aus in See.
Klima Malediven
Auf den Malediven herrscht ganzjährig ein warmes, tropisches Klima mit einer hohen Luftfeuchtigkeit. Die Temperaturen liegen meist um die 30 Grad Marke und fallen nur sehr selten einmal auf 25 Grad ab. Durch den Nordwest-Monsun herrscht im Juni und Juli meist mehr Wind und es gibt etwas Niederschlag. Ein Urlaub auf den Malediven kann ganzjährig empfohlen werden, die optimale Reisezeit ist von November bis April.
www: AS-tauchreisen.de; Tel.: 0221-44900557; e-mail: info@as-tauchreisen.de
Ansprechpartner: Susanne Rossbach
Buchbar über das Reisebüro meines Vertrauens...
7 tägige Tauchsafari auf den Malediven
Nicht-Muslime werden diskriminiert; die gesellschaft-liche Kontrolle ist enorm. Zum 1. Januar 2008 wurde vielen Staatsbürgern, die Christen sind, die Staatsbürgerschaft entzogen. Mehr als 700 Christen wurden so zu Staatenlosen. Kirchen sind verboten; der Import christlicher Literatur ist untersagt; Staatspräsident Mohamed Nasheed bat deutsche Islam-Gelehrte darum, ihm bei der Durchsetzung der Scharia auf den Malediven zu helfen.
In Relation zur Einwohnerzahl hat die Terrororganisation Islamischer Staat nirgendwo so viele Anhänger wie auf den Malediven. Den ideologischen Nährboden hierfür bereiten unter anderem von Saudi-Arabien finanzierte radikale Prediger.
Relegion auf den Malediven
https://de.wikipedia.org/wiki/Malediven
Der tägliche Ablauf... schlafen, tauchen, essen, schlafen, tauchen....
Wenn man die Kajüten 1 und 7 bekommt, dann ich das Schiff, inkusive der Crew sehr zu empfehlen
Einer konnte sich so ganz über die Aktion freuen... Hut ab, er hat es durchgezogen!!
Bildung
Die Alphabetisierungsrate liegt bei 99 %. Auf jeder kleinen Insel gibt es Schulen, in denen die Kinder ab dem Alter von sechs Jahren Englisch und Dhivehi lesen und schreiben lernen, zusätzlich die arabische Schrift, um den Koran rezitieren zu können.
Die einzigen Schulen, in denen man die Hochschulreife erlangen kann, befinden sich in Malé. Zunehmend orientiert sich das Bildungssystem an der arabischen Welt, Hauptfach ist der Islam.
Danke Euch zwei aus belgien für die schöne Aufnahmen!!
Grundrechte wie die Rede- und Meinungsfreiheit sind eingeschränkt; im Vorfeld und während politischer Kundgebungen werden auch friedliche Demonstranten festgenommen. Religionsfreiheit wird ausdrücklich ausgeschlossen.
Im Juli 2003 veröffentlichte Amnesty International einen Bericht über die Menschen-rechtsverletzungen des Regimes von Präsident Gayoom, in dem dieses beschuldigt wird, Folter anzuwenden. Häftlinge würden geschlagen und getreten, sie müssten stundenlang in Hand-schellen gefesselt in der Sonne ausharren. Vor Gericht würden ihnen Anwälte verwehrt.
Grundrechte auf den Malediven