Das Main-Camp "Olifants"
Es wurde auch langsam Zeit
zu verschwinden!!!
Olifants:
Im Norden des Parks etwa zweihundert Meter oberhalb des Olifants Fluss mit Panoramablick gelegen
Nach dem Tiger ist der Löwe die zweitgrößte Katze und damit das größte Landraubtier Afrikas. Ein Löwenmännchen hat eine Kopfrumpflänge von 170 bis 250 Zentimetern, eine Schulterhöhe von bis zu 123 Zentimetern und eine Schwanzlänge von rund einem Meter. Ausgewachsene männliche Tiere kommen auf ein durchschnittliches Körpergewicht von 190 Kilogramm. Die Schwankungsbreite reicht von 150 bis 225 kg, in Ausnahmefällen bis zu 272 kg.
Weibchen sind mit 140 bis 175 Zentimetern Kopfrumpflänge, einer Schulterhöhe von 100 Zentimetern und einem 85 Zentimeter langen Schwanz deutlich zierlicher und haben ein Körpergewicht von rund 126 Kilogramm.

Im Schnitt haben Löwen eine größere Schulterhöhe als Tiger, sind aber insgesamt etwas kürzer. Die größten Löwen leben heute im südlichen Afrika, die kleinsten in Asien. In Zoos und Zirkussen gehaltene Männchen erreichen aufgrund guter Fütterung gelegentlich auch ein Gewicht von über 300 Kilogramm.
Löwen erreichen ihre soziale Geschlechtsreife im Alter von zwei bis drei Jahren, ihre physiologische in 18 Monaten. Um die Paarungsbereitschaft eines Weibchens festzustellen, benutzt der männliche Löwe das Jacobson-Organ, das sich am oberen Gaumen befindet. Dazu zieht der Löwe die Oberlippe zurück und öffnet leicht das Maul. Dieser Vorgang wird auch als Flehmen bezeichnet.

Auch wenn ein Männchen die Spitze der Rangordnung einnimmt, kann es sich mit einem Weibchen nur mit dessen Zustimmung paaren. Hierzu legt sich die Löwin auf den Bauch und erlaubt dem Männchen, sie zu besteigen. Während der Kopulation beißt der Kater der Löwin in den Nacken. Dadurch hält diese instinktiv still. Lässt eine Löwin die Kopulation zu, so paaren sie sich alle 15 Minuten zirka 40 Mal am Tag, wobei ein Kopulationsakt etwa 30 Sekunden dauert, bis die Paarungsbereitschaft der Löwin nach etwa fünf Tagen beendet ist.
Der Kopulationsakt der Löwen:
Die Lebensdauer eines Löwen kann vierzehn bis zwanzig Jahre betragen. In der Regel erreichen jedoch nur Weibchen ein solches Alter. Männchen werden lange vorher von einem jüngeren Konkurrenten getötet oder vertrieben, finden kein Rudel mehr und verhungern. Häufig werden sie daher nicht älter als sieben bis zwölf Jahre. Im Zoo haben manche Löwen jedoch bis zu 34 Jahre gelebt.
Krüger Nationalpark: 2 Tage im Hauptcamp "Olifants"
Flusspferde haben einen schweren, fassförmigen Körper, der von vier kurzen, stämmigen Beinen getragen wird. Die Beine enden jeweils in vier Zehen, die jeweils mit einem hufartigen Nagel bedeckt sind.
Die meist bräunlich oder schwarz gefärbte Haut ist bis auf Borsten im Gesicht und am Schwanz unbehaart. Die Haut ist an Land der Gefahr der Austrocknung ausgesetzt, weswegen Hautdrüsen dieser Tiere eine rötliche Flüssigkeit absondern, die als Schutz vor den Sonnenstrahlen dient und - zumindest beim Großflusspferd - auch eine antibiotische Wirkung hat. Aufgrund dieser rötlichen Flüssigkeit wurde früher fälschlicherweise angenommen, Flusspferde würden „Blut schwitzen“.

Das Großflusspferd ist mit einer Kopfrumpflänge von bis zu 5 Metern und einem Gewicht von manchmal bis zu 4000 Kilogramm deutlich größer und schwerer als das Zwergflusspferd, das nur 1,75 Meter Kopfrumpflänge und 270 Kilogramm Gewicht erreicht
Eingangsseite Süd-Afrika
Aus der Übersicht ist erkennbar, dass man mit Hippos nicht scherzen darf!!
Insbesondere an den Elefanten sieht man die Wirkung des Schutzgebietes. 1926 gab es gerade noch sechs Elefanten.  Der damalige Park-Chef und Tierfreund,  James Steven-Hamilton, kaufte kurzerhand eine Herde aus Mozambique. Dank der starken Kontrollen waren es 1946 bereits schon wieder 500 Tiere. Heute leben über 12.000 Elefanten wieder im Park. 
Einst waren Zebras im ganzen südlichen Afrika weit verbreitet und heute findet sie man fast nur noch in den Reservaten. Im Krüger Nationalpark ist hauptsächlich das Steppenzebra, welche sich durch die Schattenlinien zwischen den schwarzen Streifen vom Bergzebra unterscheiden, beheimatet. Die Zebras sind gesellige Tiere, so findet man oft größere Herden und sie oft zusammen mit z.B. Gnus, Elefanten und Impals. Die Herden selbst bestehen aus einem Hengst, bis zu acht Stuten und mehreren Fohlen. Die übrigen Hengste leben in Jungessellenherden.
111 Cottages/Rondavels, Restaurant, Nachtpirschfahrten, Einkaufsmöglichkeit, Tankstelle
Alle Camps des Krüger National Parks können bereits bis zu einem Jahr im voraus beim

South Africa National Parks
P.O. Box 787,
Pretoria 0001,
Telefon: +27 (0)12 428-9111,
Telefax: +27 (0)12 426-5500
URL:
www.sanparks.org
Allein bei den Säugetieren gibt es 147 verschiedenen Arten, weiterhin gibt es über 500 Vogelarten und mindestens 120 Reptilienarten.

Endemische Arten gibt es hier allerdings keine, aber alleine bei den Säugetieren stehen 18 auf der Roten Liste.

Ständige Beobachtungen des Tierbestandes, im Bezug auf den Zustand der Flora, sind notwendig, damit der natürliche Lebensraum der Tiere erhalten bleibt.
Wie alle Paviane leben sie in Gruppen, meistens in gemischten Gruppen, in manchen Regionen (zum Beispiel im gebirgigen Südafrika) dominieren jedoch die Einmännchengruppen (siehe Gruppenverhalten der Paviane). Die Bärenpaviane zeigen ein komplexes Gruppen-verhalten und kommunizieren mittels Körperhaltungen, Gesichtsausdrücken, Lauten und durch Körperkontakte. Bärenpaviane sind Allesfresser; sie haben eine Vorliebe für Früchte, nehmen jedoch auch Blätter, Insekten, Samen und kleinere Wirbeltiere zu sich.
Die Fortpflanzung kann das ganze Jahr über erfolgen, die Weibchen weisen während der fruchtbaren Phase eine ausgeprägte Regelschwellung auf. Innerhalb der gemischten Gruppen kann sich prinzipiell jedes Männchen mit jedem Weibchen paaren. Das führt zu teilweise erbitterten Auseinandersetzungen unter den Männchen um das Paarungsvorrecht.

Nach einer rund 180-tägigen Tragzeit bringt das Weibchen meist ein einzelnes Jungtier zur Welt, das zunächst schwarz gefärbt ist. Mit rund einem Jahr werden die Jungen entwöhnt, mit drei bis fünf Jahren tritt die Geschlechtsreife ein. Das Höchstalter eines Tieres in menschlicher Obhut betrug 45 Jahre, in freier Wildbahn ist die Lebenserwartung deutlich geringer.
"Was die Löwen können, können wir schon lange" dachte bestimmt der Bärenpavian......
Tausenfüßer besitzen einen Körper, der in zwei Abschnitte (Tagmata) gegliedert ist: Auf eine Kopfkapsel, die aus mehreren miteinander verschmolzenen Segmenten besteht, folgt ein in sich gleichartig (homonom) gegliederter Rumpf mit mindestens vier beintragenden Segmenten.
Hippos am Ngotso Wehr
Schreiseadler
Der Abschuss von jährlich um die 500 Elefanten hatte in den 80er Jahren weltweit zu Protesten geführt, so dass der Abschuss unter den weltweiten Druck, Anfang der 90er Jahre eingestellt wurde. Seit dem wurde durch die starke Überweidung einige Regionen bereits versteppt.

Die Öffnung des Parks in Richtung Mocambique und Zimbabwe soll nun eine Entlastung, vor allem bei den Elefanten, schaffen. Die ersten der insgesamt 2.000 Elefanten haben bereits im mocambiquanischen Coutada Schutzgebiet ihre neue Heimat gefunden.
Mit 63 bis 75 cm Körperlänge und einer Spannweite von 175 bis 210 cm sind Schreiseeadler mittelgroße Seeadler. Die Weibchen sind etwas größer als die Männchen. Männchen wiegen 2,0-2,5 kg, Weibchen 3,2-3,6 kg. Ihr Erscheinungsbild ist unverwechselbar, so sind Kopf, Hals, obere Teile von Brust und Rücken und der Schwanz schneeweiß, der Rest des Körpers ist rotbraun über kastanienbraun bis grau. Die Schwingen sind schwarz.
852 Euro pro Kilo kostet die neueste Delikatesse in den Hotels einer Luxuskette: Es handelt sich dabei um einen ganz besonderen Kaffee - direkt aus dem Verdauungstrakt von Elefanten...
Elefantendung: Diese Ausscheidung lebt, Käfer, Schmetterlinge usw. bewohnen den Dung. Die Dornen sind in der Lage ein Autoreifen zu zerstechen!
Damit ist der „Black Ivory“-Kaffee der wohl exklusivste und ungewöhnlichste Kaffee der Welt. Während des Verdauungs-vorgangs spalten die Enzyme im Elefantenmagen die Kaffee-Proteine auf, Bitterstoffe verschwinden.
Nachmittags ein Kaffee im Camp Olifants, Abends ein kühles Bier und eine Kudu-Wurst.............
Aussicht auf den die Sabie-Wasserstelle, ca. 8 km vor dem Phalaborwa-Tor. Kurz vorher hatten hier noch eine Elefanten-Herde ein frisches Bad genossen!
Dort ist eine Schutzhütte mit Info-Tafeln für die Besucher um die Löwen, Elefanten usw. ungestört beobachten zu können!
Der Guide erzählte uns etwas über Adam und Eva und das die Wiege der Menschheit ja hier in Afrika wäre. Grundsätzlich sind alle Menschen auf der Welt Schwarz-Afrikaner, nur die Pigmentierung ging über die Jahre verloren!