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Und hier die Hard Facts:

12.823 Anmeldungen machen den Fisherman’s Friend StrongmanRun zum offiziell größten Hindenrislauf der Welt

1.793 Frauen und 11.030 Männer waren gemeldet; 10.473 gingen an den Start, davon 1.451 Frauen und 9.022 Männer

9.833 haben es ins Ziel geschafft, davon 1.257 Frauen und 8.576 Männer; 6.484 Starter haben es unter dem Zeitlimit von 4 Stunden ins Ziel geschafft

Es waren 2 Runden á jeweils 11,9 KM, also 23,8 KM mit 15 Hindernissen pro Runde insgesamt 650 Höhenmeter

126 Personen standen zur ärztlichen Versorgung bereit; 520 Personen aus der gesamten Crew haben für einen reibungslosen Ablauf gesorgt

Der älteste Teilnehmer war 70, 29 Geburtstagskinder gingen zu ihrem 18. an den Start; Teilnehmer aus 54 Nationen waren am Start

AUSGEBUCHT IN 99 STUNDEN!

(Bonn, September 2012). Nur 99 Stunden nach offizieller Öffnung der Teilnehmerlisten sind alle 12.000 Startplätze vergeben und ein neuer Rekord ist aufgestellt. Noch nie war der Fisherman's Friend StrongmanRun so früh ausgebucht und auch kaum eine andere Sportveranstaltung in Europa hat bisher solch einen Ansturm erlebt! Damit steht fest: Am 4. Mai 2013 werden am Nürburgring wieder 12.000 mutige Läuferinnen und Läufer dabei sein -

Ein Evonik-Team beim stärksten und spektakulärsten Lauf aller Zeiten

Der Startschuss der 7. StrongmanRun-Auflage erfolgte pünktlich um 12 Uhr. Der Veranstalter spricht von 10.451 Startern, aufgeteilt in 9.000 Männer und 1.451 Frauen.
Ganz vorn: Vorjahressieger Knut Höhler, der seinen vierten StrongmanRun-Sieg hätte perfekt machen können. Aber schon nach wenigen Laufminuten musste der Medizinstudent, der fürs Brooks Running Team läuft, das Rennen aufgrund einer eintretenden Verletzung abbrechen. Felix Grelak nutzte das Ausscheiden von Knut Höhler aus und lief nach 1:56:29 Stunden laut Ergebnisliste als Erster, jedoch Hand in Hand mit dem Zweitplatzierten Tom Schlegel durchs Ziel. Für Schlegel zeigt die Ergebnisliste 1:56:32 Stunden. Platz drei sicherte sich Christoph Lohse nach 1:57:32 Stunden.

StrongmanRun 2013 noch länger und härter

Der Nürburgring stand ganz im Zeichen des StrongmanRun: Mehr als 12.000 Teilnehmer stellten sich den Herausforderungen des größten Hindernislaufs der Welt
(Presse runnersworld).

Spätestens seit dem Umzug vor zwei Jahren an den Nürburgring ist der StrongmanRun keine abgeschiedene Insel mehr für Menschen mit einem latenten Energieüberschuss. Und selbst Nichtläufer verbinden mit dem Strongman(Run) keine abgehalfterte Action-Figur aus den 80ern, sondern ein paar tausend Verrückte, die durch Schlamm, Wasser und über Hindernisse rennen. Einige brüllen dabei auch. Die Vorstellungskraft reicht dann von „Das könnte ich nie“ bis hin zu Film-Analogien aus „Fight Club“ .
(Presse Runners world.

Die Palette reicht von brutal-anstrengend wie der „Mount Neverrest“ mit seinen 100 Höhenmetern, die sich auf 900 Meter Strecke verteilen, bis hin zu quälend-schmerzhaft beim Hindernis „Shock Norris“, ein Stromfeld mit 12 Volt geladenen, herunterhängenden Fäden, durch das man sich grazil schlängeln muss, pardon, kann. Denn manche Strongman-Exemplare, vermutlich die hartgesottensten ihrer Art, rannten schreiend durchs Stromfeld, ohne Rücksicht auf die stromgeladenen Fäden.

Erst seit 2011 findet der StrongmanRun am Nürburgring statt. Aufgrund der wachsenden Nachfrage wurde der Lauf seinerzeit vom Flughafen Weeze am Niederrhein an den Nürburgring verlegt.

Auch das verflixte siebte Jahr konnte dem StrongmanRun also nichts anhaben: nie waren mehr Läufer auf der Strecke, nie waren es so viele Hindernisse und nie die Strecke länger. Das liest sich nicht nur gut, nein, das macht auch mächtig Spaß, Schweiß und Schmerzen.

Starke Zeiten:
Nach 1:56:29 Stunden erreichte Gewinner Felix Grelak Hand in Hand mit dem zweiten Sieger Tom Schlegel (1:56:32) das Ziel. 31 Sekunden später lief der drittplatzierter Christoph Lohse ins Ziel.

Knut Höhler, viermaliger Sieger und somit Favorit, schied verletzungsbedingt bereits früh aus.

Schnellste Frau in diesem Jahr war Friederike Feil, die mit einer Top-Zeit von 2:08:31 ins Ziel kam.

Carole Koster erreichte nach 2:15:35 Stunden als Zweite das Ziel der 1.400 gestarteten Läuferinnen.

Drittplatzierte Frau des Fisherman's Friend StrongmanRuns 2013 ist Rhea Richter mit 2:24:15.

Das Auge läuft mit:

Neben den Hindernissen sorgten auch diesmal wieder die Teilnehmer für die spektakulärsten Bilder: Zwischen Läufern mit Funktionsshirts und Profi-Ausrüstung verteilten sich Wikinger, Schlümpfe, Tomb Raiders, Avengers, Flash Gordons, Blues Brothers, Panzerknacker, Spidermans, Ganzkörper-Morph-Suites, Ritter in Kettenhemden und viele andere über die Laufstrecke.

„Das Besondere bei diesem Lauf ist, dass nicht Gewinnen und Leistung im Vordergrund stehen, vielmehr wird das Event geprägt von Spaß, Teamgeist und der persönlichen Herausforderung, es beim stärksten Lauf aller Zeiten ins Ziel zu schaffen,“ so Michael Rizza, Marketingverantwortlicher Fisherman's Friend Deutschland. „Der Fisherman's Friend StrongmanRun lässt sich mittlerweile als ‚Mutter aller Hindernisläufe' bezeichnen. Als der Lauf 2007 mit nur 1.600 Läufern begann, legte er den Grundstein für diese Kategorie in Deutschland. Die jährlich wachsende Teilnehmerzahl sowie sieben weitere Austragungsorte in Europa zeigen, dass der Lauf auch grenzüberschreitend Kultstatus erreicht hat.“
PR-

Bei KM 16 dachte ich, "du machst nächstes Jahr mal eine Pause"! Am Abend nach dem Lauf habe ich mich schon für 2014 vorangemeldet. Verstehen muss man dies nicht...............

Vor hier aus nochmals "Danke" an alle Beteiligten, insbesondere dem Teamleiter Heinz Iskra, den 3 Gast-läufer Hr. Fischbach, Axel Weichmacher, Fotograf Gerd Linnartz, der Evonik für die Bereitstellung der Lauf-bekleidung, der Sicherheitsbeauftrager Hr. Pick und alle Familienangehörige für die "schöne Stunden" am Ring!