Fotos aus dem Fühlinger See (Köln)
Der Fühlinger See grenzt im Osten an das Ersatzteillager der Ford-Werke und das Gewerbegebiet Feldkassel , im Süden an die A 1, im Westen an Köln-Seeberg und Köln-Chorweiler und im Norden an den namensgebenden Ort Köln-Fühlingen .
Weitere Infos unter www.koeln-fühlinger-See.de
Einstiegsstelle und Parkpatz (P1) am Fühlinger See Nr.: 5
Ab dem Jahr 1912 wurde in der Fühlinger Heide Kies ausgebaggert, der für den Bau der Bahnstrecken Köln-Aachen und Köln-Krefeld benötigt wurde. Die Gruben füllten sich aufgrund des nahe gelegenen Rhein und dem unterirdischen alten Rheinarm schnell mit Grundwasser. Bereits in den 1930er Jahren kamen Badegäste in den Kölner Norden. Das Naherholungsgebiet Fühlinger See entstand ab 1967 durch die Rekultivierung der alten Kiesgruben. Der Fühlinger See besteht aus einer Vielzahl miteinander verbundener Seen. 7 Seen fassen eine Regattastrecke für den Wettkampf- und Trainingsbetrieb ein. Die einzelnen Seen sind hierbei für unter-schiedliche Nutzungsmöglichkeiten vorgesehen: ein See für Freibad und Sporttauchen (See 5), ein Angelsee, ein Surfsee und drei Bade- und Bootsseen und ein Ruder- und Kanu-See zum An- und Ablegen mit Durchfahrt zur Regattastrecke.
In Röhren, bzw. Unterstände lohnt sich immer ab und zu mal nach zuschauen....
Die Buntbarsche bewohnen "normalerweise" mit etwa 1700 Arten den größten Teil des tropischen Afrika und mit etwa 550 Arten Amerikas südlich von 30 Grad nördlicher Breite. 17 Arten leben auf Madagaskar, sie sind stark in ihrem Bestand gefährdet. In Asien sind die Buntbarsche mit nur elf bis zwölf Arten vertreten (drei in Indien, eine im Iran (Iranocichla hormuzensis) und sieben bis acht in Israel und Jordanien (Tal des Jordan ).
Allein in den
ostafrikanischen Seen Malawi, Tanganjika (350 Arten) und Viktoria (250-350 Arten) kommen jeweils mehrere hundert Arten vor.
Der Sonnenbarsch erkennt man am charakteristischer schwarzer Fleck auf dem Kiemendeckel. Er ist standorttreu und zeigt ein starkes Revierverhalten.
Foto: Herbert Erven; Köln
 
Foto: Herbert Erven; Köln
Foto: Herbert Erven; Köln
Kamperkrebs, Amerikanischer Flusskrebs;
Der Flusskrebs lebt frei am Gewässergrund ist gegen die Porzellankrankheit und Krebs-pest wesentlich widerstandsfähiger wie unsere einheimischer Krebsarten. Stellt als Dauerabscheider von Krebspesterregern eine starke und ständige Gefährdung für alle heimische Krebsarten dar.
Damit man Herbert auch glaubte, hatte dieser ein Tag später den Wels ausgemessen: 180 cm !!!!
Foto: Herbert Erven, Köln
 
Foto See
Foto: Herbert Erven; Köln
Foto: Herbert Erven; Köln
Der Europäische Aal (Anguilla anguilla) ist durch seine schlangenförmige, lang gezogene Gestalt unverwechselbar. Bauch- und Afterflossen sowie Rückenflosse bilden einen langen durchgegehenden Flossensaum. Die Weibchen werden nicht selten über 1 m lang. Die Männchen sind normalerweise etwas kleiner. Die Färbung des Rückens, geht von schwarz über braun bis ins grünliche. Der oberständige Mund (das heißt: der Unterkiefer ist ewtas länger als der Oberkiefer) ermöglichst es dem Aal, seine Beute von unten zu schnappen.
Kein Zweifel, man ist im Fühlinger See
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Im Juli 2009 kamen uns in der Nacht zwei (Modell) U-Boote entgegen.....
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Foto: Herbert Erven
Foto:Martin Zicoll
Foto:Martin Zicoll
Foto:Martin Zicoll
Foto: Martin Zicoll
Foto: Martin Zicoll
Foto: Martin Zicoll
Die Fotos sind freundlicherweise von
Martin Zicoll zur Verfügung gestellt worden.
Weitere Fotos auf der Internetseite: http:\\zicoll.de