Die National Museen in Kenya sind ein Zusammenschluss von mehr als 30 Regionalmuseen und anderen kulturell bedeutsamen Örtlich-keiten in Kenia.
Das bereits 1910 gegründete Nairobi National Museum ist heute zugleich der Hauptsitz der National Museen in Kenya. Es besteht - neben dem Schaumuseum und einem angegliederten Botanischen Garten - aus vier Forschungsabteilungen: Zoologie, Zentrum für Biodiversität, Ostafrikanisches Herbarium (mit der größten botanischen Sammlung in Afrika) und Geowissenschaften.
Hinzu kommen je eine Verwaltungsabteilung für das Museum und für den nationalen Verbund.(Wikipedia)
Das Nationalmuseum in Nairobi
Der Uhuru Park ist ein 12,9 Hektar großer Freizeitpark neben dem zentralen Geschäftsviertel von Nairobi, Kenia. Es wurde am 23. Mai 1969 vom verstorbenen Mzee Jomo Kenyatta für die Öffentlichkeit geöffnet. (Wikipedia)
Uhuru Park in Nairobi
Die Bio-Ken Snake Farm wurde von dem bereits verstorbenen Schlangen-experten James Ashe (1925-2004) gegründet und wird heute auf der Basis seiner Forschungsideen fortgeführt und weiter ausgebaut. James Ashe zählte zu den bedeutensten Herpetologen auf dem afrikanischen Kontinent und war zuletzt auch Kurator vom National Museum of Kenya.
Schlangenfarm Bio Ken
Watamu
Bio Ken Snake Farm, Ostafrikas größtes Terrarium mit unterschiedlichen Reptilienarten, darunter Kobras, Pythons, Puffottern, Afrikanischen Baum-schlangen (Boomslang) und Mambas.
Watamu ist ein am Indischen Ozean gelegener Ort an der Turtle Bay in Kenia, 30 Kilometer südlich der Stadt Malindi.
Der Meeresabschnitt von Watamu ist der Meeres-Nationalpark Watamu Marine National Reserve und bildet zusammen mit dem 219 km² großen Malindi Marine National Park eines der größeren kenianischen Bio-sphärenreservate sowie Teil eines United Nations Biosphere Reserve. Der Meeres-Nationalpark ist auch durch drei größere Höhlen bekannt geworden.
Der mangrovenähnlichen Überflutungsebene des Mida Creek vorgelagert ist die Insel Whale Island, auf der Flamingos sowie zahlreiche Zugvogel-arten wie Regenpfeifer, Strandläufer, Reiherläufer, Scharlachspint, Madagaskarspint, Seeschwalben (Rosenseeschwalbe, Zügelsee-schwalbe) zu beobachten sind. In der Bucht von Watamu sind Mantas, Walhaie, Delfine und Schildkröten beheimatet.
Der Ort selbst hat etwa 5000 Einwohner und besteht aus einigen Hotel-anlagen und Ressorts sowie größeren privaten Wohnanlagen von Europäern (Wikipedia).
Die beste Massage war bei der Naomi
Watamu, ein kleines Städtchen mit viele freundlichen hilfsbereiten Menschen. Natürlich dachten auch einige Bewohner, wir hätten Unmengen an Dollars zu verschenken!
Tempel Resort Watamu
Das Temple Point Resort, Kenias führendes Hotel der Nordküste, liegt umgeben von tropischen Gärten inmitten des Watamu Marine Nationalparks.
Entspannen und relaxen in der familiären Atmosphäre der weit-läufigen Anlage war angesagt. Jeden Abend verwöhnte die Küche unseren Gaumen mit den kulinarischen Highlights.
Temple Resort in Watamu
10 Tage waren wir im Temple Resort Watamu untergebracht.
Abgetaucht sind wir mit den "Extra Divers"
Das Watamu Marine Park & Reserve
Am südlichen Ende der Watamu Beach liegt das grüne und paradiesische Mida Creek, ein Meeresarm, der von grünem tropischem Mangrovenwald gesäumt wird. Das verwunschene Gebiet wird durch den 10 km2 großen Watamu Marine National Park (zu Land und Wasser) offiziell geschützt und dessen Inseln, Flussläufe und Sandbänke lassen sich am besten mit einem Glasbodenboot oder Kayak erkunden, das man bei vielen Hotels ausleihen kann. Neben Schnorchel- und Paddelaktivitäten gibt es außerdem die Möglichkeit, mit einem Ranger die drei großen Höhlen der Mida Creek-Insel zu durchlaufen (Lit. kenia.de).
Wie sind die Strände bei Watamu Beach?
Die Küste entlang des Watamu Beach ist gekennzeichnet durch wechselnde Abschnitte von kleinen, bewaldeten, sandigen Buchten sowie breiten Sandstränden, die man bei Ebbe weit durchlaufen kann. Im Hinterland liegen zwischen Watamu und Malindi in nördliche Richtung viele kleine, private und sehr luxuriöse Villenresorts, die absolute Ruhe und Abgeschiedenheit bieten (Lit. Kenia.de).
Flug v. Malindi nach Nairobi
Traumhafte Aussichten auf die Umgebung und auf den Kilimandscharo
Nairobi ist die Hauptstadt des afrikanischen Landes Kenia und besonders aufgrund seines gleichnamigen Nationalparks bekannt, der quasi direkt vor der Tür liegt. Nairobi befindet sich im Süden des Landes, liegt auf etwa 1.650 Metern Höhe und gilt damit als eine der höchstgelegenen Städte in Afrika. Dadurch punktet sie durch ein ganzjährig angenehmes Klima.
Es ist außerdem eine Millionenmetropole, die ihr in dieser Form vielleicht gar nicht in Kenia erwarten würdet. Euch begrüßt ein spannender Spagat aus modernen Stadtvierteln mit riesigen Wolkenkratzern und traditionellen, afrikanischen Dörfern und Vororten. Rund 2,7 Millionen Menschen leben in der Hauptstadt, die gleichzeitig das Wirtschafts- und Kulturzentrum Kenias markiert und international bekannt ist. Das liegt unter anderem daran, dass sich hier neben den Büros in New York, Genf und Wien das vierte Büro der Vereinten Nationen befindet.
Nairobi liegt an einem Nebenfluss des Flusses Athi. Er trägt ebenfalls den Namen “Nairobi”, was so viel wie “kühler Fluss” bedeutet.
Wir hatten leider nur 1,5 Tage Zeit für Nairobi.... einfach zu kurz!
Ein Teil-Strand v. Temple Resort
Bio Ken Snake Farm
Durch die starken Regenfälle, untypisch für diese Jahreszeit, war das Wasser in der Zeit total eingetrübt. Die Sichtweiten betrugen ca. 5-10 m. Einfach nur schade! Fisch war eigentlich genug vorhanden!