Ein Cenote (spanisch; Mayathan ts’ono’ot, in Ortsnamen meist dzonot) ist ein dolinenartiges Kalksteinloch, das durch den Einsturz einer Höhlendecke entstanden und mit Süßwasser gefüllt ist.

Der Begriff stammt von den Maya der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Mehr als 1000 Cenotes sind im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo bekannt,eine weitaus geringere Anzahl im benachbarten Bundesstaat Yucatán sowie in Belize. Sie besitzen im Durchschnitt eine Tiefe von etwa 15 Metern, vereinzelt auch von über 100 Metern Lit.: Wikipedia
Tauchen in den cenoten mit "Polo-Diving".
Ich war jetzt 3 mal hintereinander dort, aber es ist immer wieder faszinierend....................
Cenotes (span. Plural) entstehen in Karstgebieten. Durch die Auflösung des Kalkgesteins bilden sich Höhlen und unterirdische Wasserläufe. Brechen die Decken dieser Höhlen ein, so entstehen Tagöffnungen (engl. Aston Collapse), die in der Fachsprache Dolinen genannt werden und bis zum Grundwasser (Aquifer) reichen können. Die Maya betrachteten sie als Eingänge zur Unterwelt (xibalba) und nutzten sie häufig als religiöse Opferstätten.

Viele Cenotes in Yucatán stehen mit dem vermutlich größten zusammenhängenden Unterwasserhöhlensystem der Erde in Verbindung. Die beiden längsten Systeme, Ox Bel Ha (256,6 km) und Sac Actun (222,7 km), sind über jeweils mehr als 140 Cenotes zugänglich. Die Gesamtlänge aller erforschten Unterwasserhöhlensysteme in Quintana Roo beträgt nach derzeitigem (Januar 2013) Kenntnisstand 1085 km.[1]

Man nimmt an, dass diese Höhlensysteme, die zum größten Teil unter Wasser stehen, der Grund für die Entwicklung der Maya-Zivilisation besonders im nordwestlichen Teil von Yucatán war. Die Maya nutzten die Cenotes als Brunnen, sie dienten damit der Wasserversorgung, die in nahezu allen anderen Hochkulturen durch große oberirdische Flüsse erfolgte, wie Nil, Euphrat, Indus oder Ganges. Deswegen bezeichnen einige Forscher das Höhlensystem auch als „großen Strom der Maya“. Auch die trotz lang anhaltender Dürreperioden dichte Bewaldung von Yucatán wird auf die unterirdische Speisung aus den Höhlen zurückgeführt.
Seit 17 Jahren auf "Männertauchtour!
Bullsharks-Diving
Leider war die Kamera nicht richtig eingestellt... sorry für die schlechte Qulität
Wie immer,
mit
Yukatec Divers aus Playa de Carmen
"Beste Tauchbasis im Ort"
Der Bullenhai verdankt seinen Namen seinem Körperbau. Dieser wirkt mit einem Gewicht von bis zu 230 kg bei einer Länge von 330 cm gestaucht, und die mehr breite als lange Schnauze verstärkt diesen bullenhaften Eindruck. Leicht von anderen Haien zu unterscheiden ist der Bullenhai durch seine fast rechtwinklige Rückenflosse und das Fehlen des Interdorsalkamms zwischen der vorderen und hinteren Rückenflosse.
Der Bullenhai gehört neben dem Tigerhai und dem Weißen Hai zu den Haien, die für die meisten Haiangriffe auf Menschen verant-wortlich gemacht werden. In den International Shark Attack Files des Florida Museum of Natural History werden 75 unprovozierte Angriffe und 23 Todesfälle aufgelistet. Viele Experten gehen davon aus, dass viele dem Weißen Hai zugeschriebene Angriffe auf Menschen tatsächlich vom Bullenhai ausgehen. Als Hauptgrund für mögliche Verwechslungen werden die ähnlichen Zähne und damit kaum unterscheidbaren Bissspuren der beiden Arten angenommen.
Es gibt auch ein kleines Riff vor Playa de Carmen, in 6 m Tiefe.
Valladolid:
Gelegen auf halbem Weg zwischen Mérida und Cancún, ist die Kolonialstadt Valladolid die drittgrößte Stadt in Yucatán und ein guter Ausgangspunkt, von dem aus Sie die Umgebung erforschen können. Besuchen Sie die Maya-Ruinen in Chichén Itzá und Ek’ Balam, die Höhlen von Balankanché und Ría Lagartos, ein Fischerdorf an der Küste mit dem dazugehörigen, gleichnamigen Naturschutzgebiet, das Lebensraum einer Flamingokolonie ist. Valladolid wurde auf den Trümmern des antiken Handelszentrums Zací der Maya errichtet. Das Zentrum der Stadt ist der Park Francisco Cantón Rosado, in dem sich auch die Kirche San Servacio befindet. In Valladolid können Sie sieben Kirchen aus der Kolonialzeit besichtigen, die der Stadt, dank ihrer glanzvollen Reichtümer aus eben dieser Zeit, den Spitznamen „Sultan des Ostens“ eingebracht haben.
Coba
Cobá ist eine Ruinenstätte der Maya im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo auf der Ostseite der Halbinsel Yucatán ca. 40 km von der karibischen Küste entfernt im Inland. Cobá bezeichnet auch das direkt westlich an die Maya-Ruinen angrenzende gleichnamige Dorf.
Erbaut wurde die alte Zere-monialstätte während der klassischen Mayaperiode (600-900 n. Chr.). In der Blütezeit der Maya war Cobá eine der größten Mayastädte in Yucatan, allerdings war sie aus bis jetzt noch unbekannten Gründen schon bei der Ankunft der Spanier verlassen.

Die Stadt nahm eine Fläche von bis zu 70 km² ein. Die Flächenangabe ist jedoch nicht als zusammenhängender Siedlungsraum zu verstehen, da die Maya-Städte einen "offenen Siedlungscharakter" hatten. Es handelt sich viel-mehr um die Streuzone der Besiedelung mit einem dicht bebauten Zentrum und stark abnehmender Gebäudedichte zu den Rändern hin.
Cobá wird von den Archäologen in fünf Gebäudegruppen eingeteilt. Zur Gruppe Nohoch Mul gehört die bei 120 Treppenstufen 42 m hohe Pyramide, El Castillo genannt. Auf der Spitze der Pyramide befindet sich ein kleiner Ritualraum und ein steinerner Altar, der von den Mayapriestern vermutlich für Blutopfer an die Götter verwendet wurde.

Ein besonderes Kennzeichen von Cobá sind die mehr als 20 Sacbeob, gemauerte Wege, die teilweise deutlich erhöht über dem Gelände verlaufen und einzelne, auch weiter entfernte Teile der Siedlung verbinden. Einer der Sacbeob führt rund 100 km nach Westen bis zur Mayastadt Yaxuná südlich von Chichén Itz
Ek Balam ist eine seit 1997 freigelegte Ausgrabungsstätte in der Nähe der Stadt Valladolid auf der Halbinsel Yucatán in Mexiko. Es handelt sich um eine Hinterlassenschaft der mesoamerikanischen Kultur der Maya. Die Stätte befindet sich im Urwald, 30 km nördlich von Valladolid und 170 km entfernt von der Küstenstadt Cancún. Der Name Ek Balam ist Mayathan (yukatekisches Maya) und bedeutet übersetzt "Schwarzer Jaguar".
Ek Balam
Der frühesten Spuren der Siedlung reichen bis in die Zeit zwischen etwa 100 und 300 zurück. Ihre Blütezeit erlebte sie in den Jahren 700 bis 1000 nach Christus. Etwa ab dem Jahr 1200 dürfte der Abstieg des Kultzentrums begonnen haben.

Die früheste Nachricht über Ek Balam findet sich in einer Relación Geográfica, einem staatlichen Erhebung aus dem späten 16. Jahrhundert, dort werden auch die Bauten kurz beschrieben. Nach den in diesem Dokument enthaltenen Aussagen der Einheimischen gehörte die Stadt zu einem Reich namens Talol. Der Gründer der Stadt hieß entweder Ek' Balam oder Coch Cal Balam. Von ihm wird gesagt, dass er mit einer großen Zahl Menschen aus dem Osten gekommen sei und bis zu seiner Ermordung 40 Jahre lang geherrscht habe. Mit seinem Nachfolger Heblaychac ging auch seine Herrscherdynastie zu Ende.
Kölle on tour mit den Damen aus Spanien und einige Mayas-Nachkommen.
Ek Balam wird dominiert von dem heute meist Akropolis genannten Gebäude Nr. 1, dessen alter Name in In-schriften als Sac Xoc Naj (Weißes Haus des Lernens) angegeben wird. Es handelt sich zweifellos um das größte erhaltene Gebäude der Maya-Kultur im Norden der Halbinsel Yucatán. Das Gebäude nimmt eine rechteckige Fläche von 160 m Länge und rund 70 m Breite ein. Der höchste Bauteil ragt noch heute 31 m über das Gelände, war ursprünglich aber rund 6 m höher.
Chichen Itza..... die Krönung jeder Rundreise auf der Yukatan-Halbinsel
Chichén Itzá ist eine der bedeutendsten Ruinenstätten auf der mexikanischen Halbinsel Yucatán. Sie liegt etwa 120 Kilometer östlich von Mérida im Bundesstaat Yucatán. Ihre Ruinen stammen aus der späten Maya-Zeit.

Mit einer Fläche von 1547 Hektar ist Chichén Itzá einer der ausgedehntesten Fundorte in Yucatán. Das Zentrum wird von zahlreichen monumentalen Repräsentationsbauten mit religiös-politischem Hintergrund eingenommen, aus denen eine große, weitestgehend erhaltene Stufenpyramide herausragt. Im direkten Umkreis befinden sich Ruinen von Häusern der Oberschicht.

Zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert muss diese Stadt eine überregional bedeutende Rolle gespielt haben. Wie diese genau aussah, konnte bisher jedoch nicht geklärt werden. Einzigartig ist, wie in Chichén Itzá verschiedene Architekturstile nebeneinander auftreten. Neben Bauten in einem modifizierten Puuc-Stil gibt es Bauformen, die toltekische Züge aufweisen. Dies hat man früher oft auf einen direkten Einfluss von Auswanderern aus Zentralmexiko beziehungsweise von Eroberern aus Tula zurückgeführt. Heute geht man eher von diffusionistischen Modellen aus und nimmt eine weitgehende Gleichzeitigkeit verschiedener Stilformen in den Monumentalbauten an.
Durch die touristische Entwicklung von Yucatán ist Chichén Itzá zu jener archäologischen Stätte geworden, die in Mexiko nach Teotihuacán die meisten Besucher anzieht. Von der UNESCO wurde Chichén Itzá 1988 zum Weltkulturerbe erklärt. Am 30. März 2015 wurde die Gedenkstätte in das Internationale Register für Kulturgut unter Sonderschutz der Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten aufgenommen.[
Eingangsseite
Mexico Dez. 2016
10 tägige "Herrentour" nach Playa del Carmen auf der Halbinsel Yucatan.
Dies bedeuet....

- jede Menge Pina Coladas,
- tauchen in den Cenoten,
- abtauchen im NP Cozumel,
- tauchen mit bullsharks

- Maya Tempels, Chichen   
  Itza, Coba und Ek Balam
Hotel Mimi del Mar, Mannes Biergarten, Polo diving, Yukatec diving.................
Playa del Carmen ist eine Stadt und ein touristisches Zentrum im mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo. Playa del Carmen liegt an der mexikanischen Karibikküste, der sogenannten Riviera Maya, 70 km südlich von Cancún. Es liegt östlich der Schnellstraße Carretera 307 auf halber Strecke zwischen Cancún und Tulum.
Cozumel (Mayathan: Kusamil „Schwalbenort“, von kusam „Schwalbe“ und il „Ort“) ist eine der östlichen Küste der mexikanischen Halbinsel Yucatán vorgelagerte Insel. Sie gehört zum mexikanischen Bundesstaat Quintana Roo und bildet den Hauptteil des Municipio Cozumel.
Die flache und eine dichte Vegetation aufweisende Insel hat eine maximale Nord-Süd-Ausdehnung von 45,3 km und eine maximale Ost-West-Ausdehnung von 16,6 km und ist mit einer Fläche von 477,85 km² die drittgrößte Insel Mexikos nach Isla Tiburón und Isla Ángel de la Guarda. Bevölkerungsmäßig wird sie nur von der Isla del Carmen übertroffen (siehe die Liste mexikanischer Inseln). Sie liegt 15,8 km vom Festland entfernt und befindet sich etwa 60 km südlich von Cancún. Inselhauptstadt ist San Miguel de Cozumel (amtlich Cozumel, 77.236 Einwohner im Jahr 2010), wo nahezu die ganze Bevölkerung von Cozumel lebt.
Es handelt sich um kleine bis große Haie, die eine Länge von 75 cm bis 4,30 m erreichen können. Ihr Rumpf ist dorsoventral leicht abgeflacht. Ammenhaie besitzen mit dem Maul verbundene Nasoralgruben, kurze bis längere Barteln an den Nasenöffnungen und sehr kleine Spritzlöcher hinter den Augen. Eine Nickhaut fehlt. Ihr Rostrum ist kurz und endet stumpf bis abgerundet. Das relativ kleine Maul ist mit kleinen Zähnen besetzt. Die Kiemenspalten 4 und 5 liegen sehr nahe beieinander über der Brustflosse und überlappen sich beinahe.
Ammenhaie besitzen zwei stachellose Rückenflossen, die zweite beginnt deutlich vor der Afterflosse. Der Schwanzflossenstiel ist auffallend kurz, kürzer als der Kopf und ohne Gruben oder Kiele. Die Anzahl der Wirbel liegt bei 135 bis 195. Ihre Körperoberseite ist meist grau, gelb, gelbgrün oder rotbraun gefärbt, während die Körperunterseite heller ist. Jungtiere sind dunkel gefleckt.
Ammenhaie
Tauchen im Nationalpark Cozumel
Mexikanische Gelassenheit.......