Las Vegas
Mit der Swiss-Air über Zürich nach Las Vegas. Es war in den Ferien die günstigste Verbindung
Viele Hotels haben wieder eine Erotik-Show im Programm, wie z.B. Crazy Girls im Riviera,  Fantasy im Luxor oder X Burlesque im Flamingo. Selbst der eher konventionelle "Cirque du Soleil" wird immer freizügiger z.B. mit Zumanity im Hotel New York New York. Für die Damen gibt's im Hotel Excalibur Thunder from Down Under oder im Hotel Rio die Chippendales.
 
Während Las Vegas vor 10 Jahren noch mehr auf familienfreundliche Unterhaltung setzte, ist inzwischen wieder ein Hauch von Verruchtheit in die Stadt zurückgekehrt. Die Kasinobosse haben erkannt, dass mit Erotik mehr Geld zu verdienen ist, als mit Wasserrutschen und Streichelzoos.
Prostitution:

Auf den ersten Blick könnte man meinen, dass Glücksspiel und Prostitution das perfektes Paar wären, aber im Bundesstaat Nevada ist die käufliche Liebe in Kommunen mit über 700.000 Einwohnern verboten. Dazu gehört auch Clark County mit Las Vegas. Nevada Statute 244-345 Das heißt aber nicht, dass es in Las Vegas keine Prostitution gäbe. Das älteste Gewerbe der Welt findet immer seine Wege und natürlich auch in "Sin City".
Erotic-Shows:
HOTEL NEW YORK NEW YORK
CIRQUE DU SOLEIL - ZUMANITY
Di, Mi, Fr, Sa  19:30 & 22:30Uhr
Tickets: $83.00 - $158.00
Beste Sicht: Lower Orchestra   Eintritt ab 18 J.
"ZUMANITY is a show for lovers, would-be lovers, and anyone whose imagination has ever been sparked by the idea of love."

Ein internationales Team aus 50 Tänzern und Musikern präsentiert eine 90-minütige Show mit viel Erotik, Bewegung, Stil, Akrobatik, schönen Körpern und exotischen Rhythmen.
Las Vegas ist, im Verhältnis zur Größe, Stromfresser Nummer 1 auf unserem Globus. Die Stadt braucht mehr Strom als manches komplette Land. Aber warum ist dies so?
Unter anderem aufgrund des regen Nachtlebens, der immensen Lichtwerbung ,der vielen Kasinos und der Betrieb der Klimaanlagen.

Diese Stadt verfügt über die meisten Kasinos der Welt. Viele davon haben Tag und Nacht geöffnet, um den Gästen rund um die Uhr die Gelegenheit geben zu können, ihr Geld zu verspielen. Zu diesem Zwecke gibt es dort auch keine sichtbaren Uhren, die Gäste machen die Nacht zum Tage. Im Übrigen benötigt die Stadt am Tag nicht einmal halb so viel Strom wie in der Nacht. Mit einsetzender Dämmerung erstrahlt die Stadt in einem völlig anderen Gesicht.
Die Stadt der Superlative
24.000 km insgesamt ist zum Beispiel die Länge der Neonröhren, die den Las Vegas Boulevard, auch „The Strip“ genannt, und Las Vegas Downtown beleuchten. Auf der Spitze des Hotels Luxor, in Pyramidenform gebaut, scheint der stärkste Laserstrahl der Welt und besitzt eine Stärke von etwa 400 Milliarden Glühbirnen. Der Laserstrahl ist sogar bis los Angeles zu sehen. Um diese vielen Lichter auch weiterhin mit Strom versorgen zu können, wird derzeit ein riesiger Solarturm gebaut. Der SolarServe Solarturm soll ca. 110 Megawatt liefern, seine Fertigstellung ist bis Ende 2014 geplant. Ebenso wird die Stadt von großen Sonnenkollektoren, welche in der Wüste ideale Verhältnisse haben, und vom Hoover-Staudamm mit Energie versorgt. Diese Energiequellen liefern aber lediglich nur einen kleinen Prozentsatz der benötigten Energie.
Der größte Anteil an Strom wird aus Kohlekraftwerken gewonnen.
Eingangsseite Übersicht USA 2014
The Strip aus dem "Flieger"
Der Stratosphere Tower
Lake Mead
Der "Hoover Dam"
         Hinweisschild in jedem Harley Davidson Store
Zu seiner Zeit war der Hoover Damm der größte Staudamm weltweit.

Eine beeindruckende Bau- und Planungsleistung mit einer Bauzeit von 1931 bis 1935.

Der Colorado River hatte die Unart, durch Schneeschmelze für Überschwemmungen verantwortlich zu sein und im Sommer zum Rinnsal zu verkommen.
Dazu wurde im Black Canyon eine Staumauer errichtet. Der Colorado (ca. 2250 km langer Lauf von den Rocky Mountains zum Golf von Kalifornien) wurde dadurch gezähmt. 1922 einigten sich vertraglich 7 Bundesstaaten über die gerechte Verteilung des Wassers. 1928 wurde durch den Boulder Canyon Act durch den Kongress die notwendigen gesetzlichen Grundlagen geschaffen. Der Hooverdamm wurde zwischen Arizona und Nevada gebaut - was die lustige Folge hat, dass je nachdem auf welcher Seite auf dem Hooverdamm man steht eine andere Zeitzone gilt.
Der Hooverdamm war für den Boom von Las Vegas verantwortlich - vielleicht nicht gerade das Bauwerk, sondern seine Arbeiter, die 6 Tage hart arbeiteten und am 7 Tag dann mit Lastwägen und Bussen nach Las Vegas gebracht wurden um dort das Geld auch wieder auszugeben. Von Vorteil war, das Nevada als erster Staat das Glückspielverbot zu diesem Zeitpunkt wieder aufgehoben hatte und die Arbeiter in Las Vegas nicht nur auf die üblichen "Vergnügungen" gestoßen ist, sondern auch Glückspiel.
Die Baukosten betrugen 165 Mil. US-Dollar, 3500 Arbeiter waren tätig, die Höhe beträgt 221 Meter, die Krone ist 13,7 Meter breit, Länge der Krone beträgt 379 Meter und er bringt ein Gewicht von 6.6 Mio. Tonnen auf die Waage.
Flug v. Las Vegas nach Salt Lake City mit der Alaska Airline
 
Typisches Neubaugebiet in Las Vegas.
Las Vegas, die Stadt der "Superlative" oder der größte "Irrsinn" der Welt.....
Slot Machine
Einarmiger Bandit, Liberty Bell, Slot Machine (USA), poker machine (Australien), fruit machine (GB) - der Erfinder war ein Deutscher:)
1897 erfand der ausgewanderte Bayer Charles August Fey (sein ursprünglicher Name war Augustinus Josephus Fey aus dem bayrischen Vöhringen) das erste Walzengerät. Es nannte es "Liberty Bell" nach den auf den Walzen abgebildeten höchsten Symbolen.
Der Stratosphere Tower ist eine ideale Aussichtsplattform über Las Vegas. Über die 360 Grad Panorama Aussicht erhält man einen guten Überblick über Las Vegas und sein Aufbau.
Einer der höchsten freistehende Türmen mit ca350 Metern (1149 Fuß). Die Aussichtsplattform und das Restaurant liegen auf 270m. Das Restaurant "Top of the World" dreht sich innerhalb einer Stunde einmal um die eigene Achse.