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New York (offiziell City of New York) ist die "Weltstadt" an der Ostküste der Vereinigten Staaten. Sie liegt im Bundesstaat New York und ist mit mehr als acht Millionen Einwohnern die bevölkerungsreichste Stadt der USA. Um sie vom gleichnamigen Bundesstaat (Abkürzung NY) zu unterscheiden, wird sie auch New York City (NYC) genannt.
Das Gebiet New Yorks umfasst die fünf Boroughs genannten Stadtbezirke Manhattan, The Bronx, Brooklyn, Queens und Staten Island. Diese sind in weitere Stadtteile gegliedert. Die Metropolregion New York mit 18,9 Millionen Einwohnern ist einer der bedeutendsten Wirtschaftsräume und Handelsplätze der Welt, Sitz vieler internationaler Konzerne und Organisationen (so auch der Vereinten Nationen) sowie wichtiger Seehafen an der amerikanischen Ostküste.
Die Stadt genießt mit ihrer großen Anzahl an Sehenswürdigkeiten, den 500 Galerien, etwa 200 Museen, mehr als 150 Theatern und mehr als 18.000 Restaurants Weltruf auch in den Bereichen Kunst und Kultur. Laut der Forbes-Liste der World's Most Expensive Cities To Live von 2009 ist New York City die Stadt mit den höchsten Lebenshaltungskosten in den Vereinigten Staaten sowie eine der teuersten Städte der Welt.

Das NY zu den teuersten Städte der Welt gehört, sah man später an den Kreditkartenabrechnungen! Das "Budweiser" hat 13 USD gekostet!
New York City ist mit 8,2 Millionen Menschen die größte Stadt der Vereinigten Staaten und eine der größten Städte der Welt. Die Einwohnerzahl hat sich seit Anfang des 20. Jahrhunderts verdoppelt
Seit 1825 ist die Stadt durch die Lage am Atlant-ischen Ozean und den Wasserweg des Hudson Rivers ins Inland der Anlaufpunkt für Einwanderer aus der ganzen Welt. Die weitere Entwicklung machte New York zur größten Industriestadt und zur Finanzmetropole.
Das Rockefeller Center ist ein zentral gelegener Gebäudekomplex im Stadtteil Manhattan in New York City. Er besteht aus insgesamt 21 Hochhäusern und erstreckt sich über drei Straßenblocks im Karree zwischen Fifth Avenue und Avenue of the Americas (Sixth Avenue), West 47th Street und West 52nd Street. Mit einer Höhe von 259 Metern und insgesamt 70 Stockwerken ist das GE Building das höchste Gebäude des Rockefeller Centers und darüber hinaus das zehnthöchste New Yorks.
Blick vom Top of the Rock in Richtung Empire State Building
Das ehrgeizige Projekt begann 1926 mit dem Wunsch, der städtischen Oper, der Metropolitan Opera, ein neues Haus zu errichten. Das Konzept einer einheitlichen Bebauung mit einem Platz in der Mitte geht auf den Entwurf des Architekten der Oper, Benjamin Wistar Morris, zurück. John D. Rockefeller II. war von dieser Idee so überzeugt, dass er schließlich eine führende Rolle bei der Durchführung des Projekts übernahm.

Nach dem Börsenkrach 1929 stieg jedoch die Oper aus dem Projekt aus. Sie errichtete ihr neues Haus 40 Jahre später westlich des Central Park im Lincoln Center. Rockefeller hingegen sah sich nun mehreren teuren Einzelgrundstücken gegenübergestellt. Der Charakter des Projekts änderte sich jetzt drastisch und wurde strikt kommerziell - und es war auch ein Erfolg, ganz im Gegensatz zum Empire State Building (wo viele Büros lange leer standen). 1929 unterzeichnete Rockefeller mit dem Eigentümer der Grundstücke - der Columbia University - einen Mietvertrag für 24 Jahre.
Heute ist der Rockefeller Center mit 21 Büro-Wolkenkratzern die größte zusammenhängende Wolkenkratzer-Stadt der Welt. Außer Büros findet man im Center auch 30 Restaurants, unzählige Geschäfte, Fernsehstudios, Ausstellungsräume und im Winter eine Eislaufbahn. Mehrere Gebäude sind durch unterirdische Gänge mitein-ander verbunden, in denen sich ein attraktives Einkaufszentrum befindet
Vor dem GE-Building befindet sich die Rockefeller Plaza, die stets flaggengeschmückt ist. Von dort gelangt man zur tiefer gelegenen Sunken Plaza, im Sommer für die Büro-angestellten der umliegenden Wolkenkratzer ein beliebter Platz für die Mittagspause. Im Winter wird hier eine Eislaufbahn angelegt, die zur Weihnachtszeit mit einem 20 m hohen Weihnachtsbaum geschmückt wird.
Das Rockefeller Center kann man auch als ein Kunstmuseum des 20. Jahrhunderts bezeichnen. In und vor vielen der Gebäuden stehen Skulpturen berühmter Künstler, wie z. B. die vergoldete Bronzeplastik "Promotheus" von Paul Manship auf der Lower Plaza und Lee Lawries Bronzestatue "Atlas" vor dem International Building
Aussicht v. Top of the Rock auf den Central Park
Das Hauptgebäude des Rockefeller Centers ist mit 250 m das General Electric Building. Darin befinden sich die Studios der Radio- und Fernsehgesellschaft NBC.


Auf dem 70. Stock be-findet sich eine Aus-sichtsplattform, die man jedoch nur als Besucher des Restaurants "Rainbow Room" im 65. Stock be-suchen darf.
Der Central Park ist ein Stadtpark im Zentrum Manhattans in New York City. Er wurde 1859 als Landschaft-spark eingerichtet und 1873 fertiggestellt. 1963 wurde dem Central Park der Status eines National Historic Landmark der Vereinigten Staaten verliehen und der Park somit vom US-Innenministerium als eine Stätte von besonderer historischer Bedeutung eingestuft.
Der Central Park erstreckt sich heute auf einer Länge von 4,07 km von der 59. bis zur 110. Straße und 800 m Breite zwischen der 5. und der 8. Avenue und wird auch die grüne Lunge New Yorks genannt. Mit 3,5 km² nimmt er etwa 6 % der Bodenfläche Manhattans ein. Jährlich besuchen rund 25 Millionen Menschen die innerstädtische Parkanlage.
Die Bauarbeiten begannen 1858, und man kann sagen, dass sie bis heute nicht abgeschlossen wurden, denn im Laufe seiner Entstehung und Nutzung wurde der Park immer wieder neuen Bedürfnissen angepasst und umgestaltet. Das Landschaftsbild blieb jedoch stets erhalten.
Die Freiheitsstatue ist ein Symbol für das Einwanderungsland USA geworden. An ihrem Sockel sind seit 1903 die inzwischen berühmten Verse von Emma Lazarus angebracht: "Schickt mir eure Müde, eure Armen, eure zusammen gepferchten Massen, die sich danach sehen, frei zu atmen..."
Als erste große Bühne zog 1893 die Metropolitan Opera an den Broadway. Nach dem Ersten Weltkrieg entstanden viele Theater, Variétes und Tanzpaläste. In den 30er Jahren kamen noch etliche Kinos dazu. Mit der Erfindung des Fernsehens begann jedoch der Niedergang der Kinoindustrie.

Seit Ende der 80er Jahre wurde groß investiert, vor allem von Disney. Historische Theater wurden liebevoll restauriert und alte Gebäude abgerissen. Heutzutage erstrahlt der Theater District in neuem Glanz. Der Stadtteil ist wieder sauber und sicher geworden und zieht Touristen und Einheimische an. Es gibt spezielle Themenrestaurants, weltberühmte Musicals und Souvenirshops.
Times Square

Das Rotlichtviertel am Times Square ist Dank der Bemühungen des ehemaligen Bürgermeisters Rudolph Giuliani längst verschwunden.

Stattdessen gibt es im Zentrum des Theater Districts und auf der legendären 42nd Street Unterhaltung der Extraklasse: Broadway-Theater, Kinos, Restaurants, Hotels und Geschäfte.

Leuchtreklamen flackern und eine Großbildleinwand überträgt Sportver-anstaltungen, Konzerte oder Neuigkeiten.

Jedes Jahr zu Silvester wird eine große Feier mit Feuerwerk veranstaltet, zu der etwa eine halbe Million Zuschauer kommen. Beim Countdown bis Mitternacht schwebt eine silberne Kugel hinunter.
999 Nähmaschinen in einer Boutique an der 5.Avenue.
Seit dem 3. August 2004 ist die Freiheitsstatue nach umfangreicher Renovierung wieder zu besichtigen. Rund 100 Mio. Dollar kostete der "Spaß".

Der allergrößte Teil wurde vom ehemaligen Chrysler-Chef Lee Iacocca gesam-melt.
Frankreichs Regierung schenkte den USA dieses Monument zum 100-jährigen Bestehen - die Enthüllung konnte jedoch erst gut 10 jahre später erfolgen, da man erst dann die Gelder für den Sockelaufbau aufbringen konnte.


Gustave Eiffel, der spätere Konstrukteur des nicht minder berühmten Eiffelturms in Paris, entwickelte das Gerüst, mit dessen Hilfe "Lady Liberty" den oft heftigen Stürmen in der New York Bay stand hielt.

1886 endlich wurde das Denkmal enthüllt.
Renovierungsarbeiten an der Lady Liberty


Bitte beachten Sie, dass Ende Oktober 2012, das Innere der Lady Liberty aufgrund Renovierungsarbeiten für mindesten ein Jahr geschlossen bleibt!

In dieser Zeit ist der Zugang in die Krone und auf den Sockel nicht möglich.
Auf der südlich von Manhattan gelegenen Insel informiert heute das Immigration Museum auf drei Stockwerken über die Prozeduren zur Einwanderung. Sehenswert sind vor allem die Große Halle sowie Schlafsaal und Gepäckraum. Eine Audio-Tour (Kassette) ist auch auf Deutsch erhältlich.

Anhand digitalisierter Passagierlisten fallen Nachforschungen zu Verwandten, die zwischen 1820 und 1957 über Ellis Island in die USA eingewandert sind, relativ leicht.
Seit Ende des 19. Jahrhunderts war Ellis Island für zwölf Millionen Menschen das Tor zur neuen Welt. Während die meisten die ersehnte Genehmigung zur Einwanderung erhielten, war Ellis Island für viele Tausende aber auch Endstation: Wer als "politisch oder moralisch suspekt" galt, durfte das Festland nicht betreten. Für die Abgewiesenen bedeutete Ellis Island das Ende aller Träume.
Im Jahre 1965 wurde das Ellis Island Immigration Museum als Teil des Statue of Liberty National Monuments anerkannt. Seit 1990 sind die sorgfältig restaurierten Innenräume des ehemaligen Immigration Center dem Publikum wieder zugänglich.

Mit Höflichkeit geht alles leichter

Für viele gilt der Big Apple als hektischer Moloch mit rauen Umgangsformen, fluchenden Taxifahrern und Ellbogen-Mentalität. Aber weit gefehlt! Denn wie der Reader`s Digest im Juni 2006 herausfand, ist der Big Apple die höflichste Metropole der Welt!
Lit.: Newyork.de
Freundliche Menschen - auch auf der Fifth Avenue. In einem groß angelegten Feldversuch stellte die Zeitschrift die Höflichkeit der Einwohner von 35 Großstädten weltweit auf die Probe. Dabei wurden von Journalisten, die sich als Touristen verkleidet hatten, höfliche Umgangsformen im Alltag recherchiert und getestet: Für das Aufhalten von Türen, für die Freundlichkeit der Verkäufer in Geschäften und für die Hilfe beim Aufsammeln einer Aktentasche mit verstreuten Dokumenten an einer belebten Kreuzung wurden Punkte verteilt.

Das überraschende Ergebnis, das in allen 50 Aus-gaben des meistgelesenen Magazins der Welt veröffentlicht wurde: New York City ist die Stadt mit den besten Manieren. Auf Platz 2 landete Zürich, Berlin belegt einen guten vierten Rang.
Da kann ich nicht zustimmen, nett ja aber höflich sieht anders aus!
Das World-Trade-Center-Mahnmal in Zahlen

Das größte Mahnmal der USA soll an die fast 3000 Toten der islamistischen Anschläge vom 11. September 2001 erinnern.

Größe des Parks: 32.300 Quadratmeter oder fast fünf Fußballplätze

Größe jedes Pools: 4000 Quadratmeter, neun Meter tief, 60 Meter breit

Verbauter Stahl: 8151 Tonnen, mehr als im Eiffelturm Verbauter Beton: 38.174 Kubikmeter

Menge des Wassers in jedem Becken: 1,8 Millionen Liter

Anzahl der Pumpen für die Wasserfälle: 16

Namen der Opfer an den Rändern: 2983
Das National September 11 Memorial and Museum ist ein Mahnmal, das an die Opfer der Terroranschläge am 11. September 2001 und der früheren Bombenanschläge von 1993 auf das World Trade Center erinnert. Es befindet sich auf dem Ground Zero in Manhattan, New York City. Am 12. September 2011 wurde das Gedenkpavillon eröffnet, das Museum wird voraussichtlich erst 2012 eröffnet werden (Wikipedia).
09/11
Auftraggeber und Spendensammlung

Der Bau wird im Auftrag der World Trade Center Memorial Foundation und der Port Authority of New York and New Jersey (‚Hafenbehörde von New York und New Jersey‘) durchgeführt.

Die National September 11 Memorial & Museum at the World Trade Center - früher World Trade Center Memorial Foundation (bis 2007) ist eine Non-Profit-Organisation, die bis zum Mai 2006 Spenden für den Bau des Memorials sammelte.] Danach stoppte die Foundation den Spendenaufruf bis zur Klärung der weiteren Bauaktivitäten.

Konzept des Mahnmals
Bereits 1993 wurde für die sechs Opfer des damaligen Terroranschlags ein Wasserbassin als Gedenkstätte errichtet. Dieser reflecting pool war mit den Namen der Getöteten beschriftet. Mit den Anschlägen am 11. September 2001 wurde neben den Gebäuden auch diese Gedenkstätte zerstört.

Die im Bau befindliche Gedenkstätte soll an die Opfer der Anschläge von 1993 und 2001 erinnern. Sie wird sowohl die 2.749 Opfer als auch die zerstörten Gebäude symbolisieren. Das Mahnmal wird zum Herzstück des Komplexes, das von den neuen Hochhaustürmen umrandet sein wird.

An den Stellen der zerstörten Zwillingstürme werden sich, „Fußabdrücken“ gleich, zwei große Becken befinden. In der Mitte der beiden Wasserflächen auf Straßenniveau, umgeben von Bäumen, wird das Wasser jeweils neun Meter in ein Untergeschoss fallen. Sie sollen die größten von Menschen geschaffenen Wasserfälle der USA werden. Durch die Wasserwände fällt das Tageslicht in den unter den Bassins liegenden Pavillon. In diesem werden sich zwei Gedenkräume mit den Namen der Toten und einem Museum befinden. Die Gedenkstätte wird Reflecting Absence heißen, übersetzbar mit ‚Nachdenken darüber, was fehlt‘. Zugleich ist die Bezeichnung ein Wortspiel mit der reflektierenden Wasseroberfläche der Bassins.(Lit.: Wikipedia)
Wiederaufbau des WTC

Seit 2006 gibt es bereits einen neuen Gebäudekomplex, in dem das WTC seit dem beherbergt ist. Außerdem sollen in den kommenden Jahren insgesamt 4 neue Türme entstehen, die mit Höhen von 541, 411, 378 und 297 Metern die Ausmaße des alten Centers noch einmal toppen. Dort arbeiten 3.000 Menschen täglich, 7 Tage der Woche.....
Die Brooklyn Bridge in New York City ist eine der ältesten Hängebrücken in den USA. Sie überspannt den East River und verbindet die Stadtteile Manhattan und Brooklyn miteinander. Zum Zeitpunkt ihrer Fertigstellung 1883 war die Brooklyn Bridge die längste Hängebrücke der Welt; sie übertraf alle zuvor errichteten in ihrer Länge um mehr als 50 Prozent. Für die Stadt New York wurde die Brooklyn Bridge schnell zu einem neuen Wahrzeichen.

Als „Sehnsuchtsbrücke“ in das Herz von Manhattan symbolisiert den Traum von einem besseren
Leben.
Der Bau der Brooklyn Bridge begann im Jahre 1869 und dauerte 14 Jahre. Die Gesamtkosten betrugen 18 Millionen US-Dollar. Insgesamt beschäftigte der Bau 6000 Arbeiter, 27 verloren dabei ihr Leben. Am Tag ihrer Eröffnung, dem 24. Mai 1883, überquerten bereits 1.800 Fahrzeuge und 150.300 Menschen die neue Brücke. Pro Fahrzeug mussten fünf Cent, pro Fußgänger ein Cent bezahlt werden. Um die skeptische New Yorker Bevölkerung von der Stabilität des Bauwerks zu überzeugen, soll zuvor der Zirkus Barnum, der sein Winterquartier in Brooklyn hatte, mit 21 Elefanten zur Belastungsprobe über die Brücke geschickt worden sein. Es scheint dafür jedoch keine gesicherten Quellen zu geben. Manchen Berichten zufolge fand dieses Ereignis erst ein Jahr später statt (Wikipedia).
Davon träumt meine Frau jeden Tag!
Geplant wurde die Brooklyn Bridge von dem deutsch-amerikanischen Ingenieur John August Roebling, der aus Mühlhausen in Thüringen stammte. Dieser hatte zuvor bereits mehrere kleinere Hängebrücken konstruiert und konnte auf diesen Erfahrungen aufbauen. Roebling war schon immer von Hängebrücken fasziniert. Seine erste Hängebrücke hat er wohl als Student auf einer Reise nach Bamberg gesehen: eine kleine Brücke, die an vier Ketten die Regnitz überspannte. Roebling hat den Anblick nie vergessen und das Konstruktionsprinzip des Brückleins schon 1826 zum Thema seiner Abschlussarbeit am Königlich polytechnischen Institut zu Berlin gemacht. Sie diente dann später auch als Vorbild für die Brooklyn Bridge. Kurz nach Beginn der Arbeiten an der Brooklyn Bridge wurde Roebling bei Vermessungsarbeiten jedoch Opfer eines Unfalls, bei dem sein Fuß von einer Fähre eingequetscht wurde. Er starb nur drei Wochen später infolge einer Tetanuserkrankung.

Sein Sohn Washington übernahm daraufhin die Leitung des Projektes, konnte diese Aufgabe aber ebenfalls nicht lange ausführen. Im Jahre 1872 erkrankte er bei Arbeiten in einem der Senkkästen für die Errichtung der Pfeilerfundamente an der Dekompressionskrankheit (Taucherkrankheit). Er verfügte daraufhin nur noch über eingeschränktes Sprechvermögen und war an den Rollstuhl gefesselt. Während er die weiteren Bauarbeiten lediglich mit einem Teleskop von zu Hause aus verfolgen konnte, war es vor allem seine Ehefrau Emily, die die Arbeiten voranbrachte. Sie sollte später auch die erste Person sein, die die Brücke nach ihrer Fertigstellung überquerte (Wikipedia).
Die Brooklyn Bridge war die erste Hänge-brücke, für die Tragseile aus Stahl ver-wendet wurden. Sie weist auch Schräg-seile auf. Roebling arbeitete einen großen Sicherheitsfaktor ein, indem er die Trag-seilkonstruktion für eine sechsmal höhere Belastung auslegte als erforderlich. Dies machte sich vor allem bezahlt, als man während der Arbeiten entdeckte, dass ein Zulieferer minderwertige Kabel geliefert hatte. Diese waren bereits eingebaut und konnten nicht mehr entfernt werden. Da die Belastungsfähigkeit dadurch aber nur so weit sank, dass die Brücke immer noch die vierfache Beanspruchung verkraftete, beließ man es dabei. Insgesamt wurden 24.000 km Draht für die Seile verwendet (Wikipedia).
Der Brückenzug, bestehend aus den Rampenbrücken und der Hauptbrücke, hat eine Länge von 1825 Metern. Die Hängebrücke weist in der Hauptöffnung eine Stützweite von 486,3 Metern und in den beiden Randöffnungen eine von jeweils 284,4 Metern auf, was eine Gesamtstützweite von 1055,1 Metern ergibt. Der 25,9 Meter breite Fahrbahnträger bietet Platz für insgesamt sechs Fahrstreifen, jeweils drei pro Richtung. Bis 1950 waren es vier Fahrstreifen sowie auf den inneren Fahrstreifen eine Straßenbahn-trasse. Oberhalb der Hauptfahrbahnen befindet sich mittig ein separater Überweg für Fußgänger und Fahrradfahrer, der sich in Hälften aufgabelnd durch die Portalöffnungen durchfädelt. Dazwischen ist ein Metallnetz waagrecht gespannt. Täglich passieren rund 100.000 Fahrzeuge die Brücke.
Victoria’s Secret ist eine US-amerikanisches Modemarke, die zum Einzelhandelskonzern Limited Brands gehört und hauptsächlich für Reizwäsche und Damen-Unterwäsche bekannt ist. Weitere Produktbereiche sind Nachtwäsche, Oberbekleidung, Badekleidung, Schuhe, sowie Kosmetikprodukte wie Parfums, Shampoos und Bodylotions. Das Unternehmen ist für die jährlich stattfindende Victoria’s Secret Fashion Show und seine Topmodels (Heidi Klum), die Victoria's Secret Angels, bekannt.
Ausweiskontrolle im "Hard Rock Cafe"
Die berühmte "Hot Dog" Stände
Alle waren friedlich vereint...
Madame Tussauds ist ein Museum in London. Es ist ein Wachsfigurenkabinett mit weiteren Niederlassungen in Amsterdam, Hongkong (Victoria Peak), Las Vegas (Hotel Venetian), Shanghai, Bangkok, Wien, New York City, Washington D.C., Berlin, Sydney und Hollywood. Ausgestellt werden lebensnah nachempfundene Wachsfiguren von historischen Gestalten und Personen der aktuellen Zeitgeschichte, solche von Sportlern, Schauspielern, Musikern, Politikern und Models
Gründerin des Museums war Marie Tussaud. Sie stellte ihre Sammlung der von ihr selbst erstellten Figuren in London erstmals 1802 aus. 1835 gründete sie in The Baker Street Bazaar an der Baker Street zusammen mit ihren Söhnen ein eigenes Museum für ihre Ausstellung; sie führte das Wachsfigurenkabinett bis zu ihrem Tod im Jahre 1850. Im Jahr 1884 ver-legte ihr Enkel Joseph Randall die Ausstellung an ihren jetzigen Ort an der Marylebone Road in London.
Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds
New York City
5 Tagestour im März 2012 nach New York City
"Ich war noch niemals in New York, ich war noch nie auf Hawai....." das  musste jetzt endlich mal geändert werden.
Address:
767 Fifth Ave. New York, NY 10153, (212) 336-1440, Store hours: 24/7, 365 days a year

How to get here:
The Apple Store is located at 767 Fifth Avenue in New York City.

The Apple Store Fifth Avenue is located on Fifth Avenue between 58th and 59th Streets, in front of the GM building.
Der Apple-Store in NYC, das Mekka der Apple-Freunde
Neuer Apple-Store im Big Apple
Mehr als 2000 Quadratmeter Verkaufsfläche im altehrwürdigen Grand Central Terminal: Der fünfte Apple-Store, der nun in New York mit viel Tamtam eröffnet wurde, ist ein Laden der Superlative.
"Stern" Oktober 2011
Das WTC-Harley......zum Andenken der Opfer (WTC-Museum)
09/11 Memorial
An 4 PC-Terminals kann man Infos über alle Opfer des WTC abrufen
Träumt  bestimmt v. shoppen...
New York - Seit Dezember 1989 ist er das Wahrzeichen der Wall Street. Eines Morgens stand er plötzlich vor dem Eingang der New York Stock Exchange (NYSE), Rätsel und Sensation zugleich. Die Polizei schaffte ihn fort, brachte ihn aber nach Protesten der New Yorker wieder zurück und platzierte ihn wenige Tage später ein paar Straßen weiter südlich ans Bowling Green, wo Manhattan und der Broadway beginnen. Dort trotzt er bis heute dem Wetter wie dem Terror, seine Schnauze blank gescheuert von tätschelnden Touristen.
Der "Stürmende Bulle" - jene welt-berühmte, fünf Meter lange Bronzeskulptur, die den Optimismus der Wall Street symbolisieren soll - war eigentlich ein Gag. Arturo Di Modica, ein in New York lebender Bildhauer aus Sizilien, hatte sie nach dem Börsencrash von 1987 begonnen, um damit "junge Leute zu ermutigen, sich wieder aufzurappeln und die amerikanische Wirtschaft auf den rechten Weg zu bringen".
Zwei Jahre und über 350.000 Dollar kostete ihn der Spaß. Dann verfrachtete er den fast drei Tonnen schweren Metallbullen über Nacht mit einem Gabelstapler von seinem Atelier in Lower Manhattan direkt vor die Börse, klammheimlich und ohne Genehmigung.
Das American Museum of Natural History in Central Park West Ecke 79. Straße in New York, ist eines der größten Naturkundemuseen der Welt.
Die Filmkomödie "Nachts im Museum" mit Ben Stiller in der Hauptrolle als Nacht-
wächter, spielte in diesem
Museum.
Durch den Central-Park zum Museum
"Empire State Suite"
Zimmer mit Schlafzimmer für ca. 200 Euro/Nacht ist noch preiswert für NYC
Sehr zentral gelegen, zwischen 5-6 Avenue und 37 West
Der teuerste Liegeplatz der Welt
Die NYPD immer mit Überblick!
Geile Motorhaube
Auf fünf Stockwerken wird nahezu die komplette Geschichte der Menschheit abgedeckt - von der Steinzeit bis ins Weltraumzeit-alter. Die Sammlung ist derart umfangreich, dass ein Tag für den Besuch des Museums nicht ausreicht. Über 30 Millionen Objekte und Exponate hält es für seine Besucher und die Wissenschaft bereit. Das Museum verfügt über ein eigenes IMAX-Kino und eine eigene U-Bahn-Haltestelle. Besonders sehenswert ist das neue Rose Center for Earth and Space mit dem Hayden Planetarium und der 563 Karat schwere „Stern von Indien“, der größte jemals gefundene Saphir. Weitere bekannte Sehenswürdigkeiten sind ein lebensgroßer Blauwal, ein 19,2 Meter langes einstämmiges Zedern-Kriegskanu der Haida-Indianer und viele Dinosaurier-skelette, um nur eine kleine Auswahl zu nennen. Vor dem Haupteingang in Richtung Central Park befindet sich ein Theodore-Roosevelt-Denkmal.
Aussicht auf Manhatten