Bali/Lombok 2006
Konzipiert mit 250 m2 Wohnfläche für 6 Personen, bestehend aus 3 Schlafzimmer, drei Bädern, einer großen Küche und einem sehr großen "Wohnzimmer".  Es ist einfach ein relaxer Einstieg auf Bali dort einige Tage zu verbringen.
Personal, was sich um alles kümmert wie z.B. Mietwagen, Flughafentransfer, Rückbestätigung der Flüge usw.
Kontakt-Adresse auf Bail: Nyumpene Legian Tengah 436N
Kontak-Adresse Deutschland: Uwe Siegfriedsen Ostersielzug D-25840 Friedrichsstadt 04881/930666
weitere Infos unter www.balitauchen.de
Info: Die Zeitdifferenz zu Deutschland beträgt 7, während der Sommerzeit 6 Stunden. Bei der Ausreise muß man eine Airport-Tax in Höhe v. 100.000 Rupia (ca. 10 Euro) bezahlen.
Rundreise mit eigenem Fahrzeug:
Für mich ist die Rundreise mit dem eigenen Auto die einfachste und auch bequemste Art und Weise auf Bali. Für viele wäre dies zu gefährlich... Es ist nicht nur für ganz Mutige, wie man die im Internet öfters lesen kann. Man gewöhnt sich eigentlich schnell an den Linksverkehr und auch teilweise in der Städte an das chaotische Verkehrsaufkommen.

Normalerweise bezahlt man 10-15 Euro/Tag für einen Suzuki Jeep. Durch den "Langzeitrabatt"  hatten für unser Auto 8 Euro/Tag, bei 3 Wochen Mietdauer, bezahlt!
Ein traumhafter Balieinstieg ist die private Villa Nyumpene in Legian. Die Villa liegt zentral und ruhig an der Hauptstraße von Legian und eignet sich ideal für den Beginn einer Rundreise mit dem Auto bzw. oder eine Tauchsafari um Bali/Lombok oder Komodo.  Wir waren einfach begeistert von der Villa und können dies auch weiterempfehlen.
Bali gilt als die westlichste der Kleinen Sunda-Inseln (zu denen noch die Inseln von Nusa Tenggara gehören) und ist vom westlich gelegenen Java durch die 2,5 km breite Bali-Straße getrennt. Bali liegt im Indischen Ozean zwischen Java und Lombok . Zu Bali gehören noch kleine Inseln namens Nusa Penida , Nusa Lembongan und Nusa Ceningan. Zwischen Bali und Lombok verläuft die Wallace-Linie, die biogeografische Trennlinie zwischen asiatischer und australischer Flora und Fauna.
Die meisten Berge Balis sind vulkanischen Ursprungs und bedecken etwa drei Viertel der gesamten Inselfläche. Der Vulkan
Gunung Agung, von den Balinesen respektvoll „Großer Berg“ genannt, ist mit 3142 Meter der höchste Berg der Insel. Für die Balinesen ist er der Sitz der Götter und das Zentrum der Welt. Beim letzten Ausbruch von 1963 forderte er 2000 Menschenleben und verwüstete zahlreiche Dörfer und Felder. Westlich vom Agung schließt sich der riesige, zehn Kilometer breite Vulkankrater des Batur-Massivs an, mit dem Randkegel des Gunung Abang (2153 m) als höchste Erhebung. Das Innere des Kraters wird von dem jungen Kegel des im 20. Jahrhundert schon viermal tätigen Gunung Batur (1717 m) und vom Kratersee Danau Batur ausgefüllt.
Der Grund dieser vulkanischen Aktivität sind zwei
Kontinentalplatten, die Sundaplatte und die Sahul-Platte (Australische Platte und Eurasische Platte), die durch Bali verlaufen. Sie bewegen sich aufeinander zu, und durch die Kollision der Platten entstehen Risse in der Erdkruste, aus denen das Magma nach oben dringt. So entstanden die Vulkanketten, die Bali und die angrenzenden indonesischen Inseln prägen.
"Reef Garden of Permuteran"
1998 wurde vor dem Resort Pondok Sari im Nord-Osten von Bali in Strandnähe ein künstliches Riff angelegt. Auf 1000 m2 ist das Riff angewachsen und gilt als das größte seiner Art. Die Zeitschrift "Asian Geografic" bezeichnete diese Anlage als ungewöhnlichste in ganz Südostasien.
Ins Leben gerufen hat das künstliche Riffsystem ein Deutscher, der Architekt Wolf Hilbertz. In Permuteran experimentierte und entwickelte er 1998 zusammen mit dem amerkanischen Meeresbiologen Thomas Gorea eine Technologie, die er unter dem Namen "Biorock" patentieren ließ. Sie beobachten, dass die Korallen auf Metallgerüste und unter schwachen Gleichstrom kräfiger und schneller wuchsen. Er versenkte 45 Metallgestelle in verschiedene geometrischen Formen wie die des Eiffelturms, eines Sombreos oder einer Baggerschaufel und setzte diese mit Hilfe eines Generator und schwachen Gleichstrom. Taucher können diese Stahlgerüste ganz gefahrlos berühren.
Viele gemütliche Lokale in Legian.
Sonnenuntergang am berühmten Surferstrand von Legian
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Legian, nichts für Taucher aber dafür sehr viel  Unterhaltung v. den Surfer
Das normale Chaos. Nach 2 Tagen hatte man sich daran gewöhnt, wenn man sich an die einheimische Verkehrsregeln hält.
Im September 2006 ging es für 4 Wochen über Bangkok nach Bali und Lombok. Hier ein kurzer Reisebericht
Typisches Bild auf Bali: Reisterassen
Die Fahrt zum Hotel "Pondok Sari" im Nord-Westen auf Bali von Legian benötigt man 3-4 h. Es lohnt sich quer über die Insel zu fahren, anstatt an der Küste entlang (Blaue Route).
Einen kleinen Snack für zwischen durch: In der Sonne  getrocknete Bananen
Das Hotel "Pondok Sari" ist sehr empfehlenswert. Buchbar ist das Resort über Werner Lau, Schöner Tauchen und ich glaube auch Orca. Um an Sonderrabatte zu kommen schaut mal im Internet nach. Wir haben das Resort im Internet für 80 Euro/Tag gebucht (doppelstöckiger Bungalow und Vollpension). Die Reiseveranstalter geben die Sonderrabatte anscheined nur teilweise weiter.
Dunkler Sandstrand, typisch für den ganzen Norden
Im Pondok Sari ist einer der Tauchbasen von Werner Lau untergebracht. Viele Leute buchen ja nur bei Werner Lau aus irgendwelche Gründen. Ich persönlich finde die Preise erhöht und der Service ist einfach schlecht. Es gibt dort einige Basen im Umkreis die billiger und im Service besser sind.
Abendliche Unterhaltung im Pondok Sari
Das künstliches Riffsystem im Überblick an der Tauchbasis
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Nationalpark MENJANGAN

Eine kleine Insel im Nationalpark Westbali, die über Wasser mit weissen Sandstränden und unter Wasser mit unverschämt üppigem Korallenreichtum gesegnet ist. Bereits vom Boot aus sind die buntbewachsenen Abhänge und Steilwände zu sehen. Völlig zu Recht geniest Menjangan deswegen nicht nur bei Tauchern sondern auch bei Schnorchlern hohes Ansehen. In der Tiefe erwartet klares Wasser, 40 m Sichtweiten und ein üppgies Korallenwachstum.
Noch näher kommt man an die Sandaale kaum heran
Koralle der "Tausend Hände"
Riesige Fächerkorallen im NP Merjangan
Nach 4 Tage Pondok Sari fuhren wir an der Nord-Küste entlang nach Tulamben, um an dem Liberty Wrack zu tauchen. Dort blieben wir 4 Tage in der traumhaften Anlage Alan Batu von Doris + Ingo Vierkötter. 
Bootseinweihung:

Ohne eine Zermonie für die Götter wird in Bali nichts laufen.
Opfergaben
Die Drei suchten nach kleinen runden Steinen. In jeden balinesischen Badezimmer findet man diese im Fussboden wieder.
Balinesische KInder in Tulamben. Einer kippte vor lachen um wie er das Foto auf dem Display gezeigt bekommen hatte.
Markt um 06:30 Uhr morgens; Für ein Durchkommen mit dem Auto benötigt man Nerven
Traumhafter Sonnenuntergang 
Für die Mutter war kein Platz mehr. Zum Glück hatte er kein Anhänger
Mount Agung im Morgenlicht
Anette nach dem Tauchen im Alan Batu
Das ist nicht das Schlafzimmer, sondern nur die Dachterasse mit einem "Tagesbett"
Balinesischer Eingang
Dicker Fang, die Familie wird sich freuen
Traumhafte Anlage Alan Batu; 5 km von Tulamben
Doris Vierkötter (zweite von links) mit Angestellten beim Abschied
Der Familienname Vierkötter ist in Köln ein Begriff: Der "Halve Hahn" war laut Überbringung in Köln entstanden aus einer Anekdote der Fam. Vier-kötter
Leider habe ich von den zwei Tauchgängen keine Fotos. Die Wellen waren einfach in den Tagen zu hoch um gefahrlos ins bzw. aus dem Wasser zu kommen. Daher hatte auf die Ausrüstung wie Lampe und Fotoapparat verzichtet um nicht wieder eine Kamera zu verlieren. Mein Tauchguide Butu ist einer der erfahrenden Tauchlehrer der Insel Bali. Erste mal im Leben konnte ich dort ein Pygmeen-Seepferdchen bestaunen.Ohne ein Diveguide hat man normalerweise keine Chance es zu erkennen. 
Tulamben
verdankt seine Berühmtheit dem Wrack der USS. Liberty aus dem Zweiten Weltkrieg, die vom Strand aus auf Tiefen zwischen 5 und 30m betaucht werden kann. Es kommt nicht von ungefähr, dass sich dieser Tauchspot immer wieder in den Hitlisten diverser Tauchzeitschriften findet.
Nur sehr phantasievolle Taucher werden allerdings klar erkennen, dass dieses Wrack tatsächlich mal ein Schiff war. Nach Torpedierung und Plünderung wurden die Überreste von den Lavamassen des Gunung Agung, der 1963 ausbrach, ins Meer zurückgeschoben und dementsprechend verbogen und verfremdet.
Eingang in die Stadt Gilimanuk, im Westen der Insel Bali. Von hier fahren die Fähren um nach Java zu kommen.
Typischer Marktstand in Gilimanuk. Immer lächelnde und aufgeschlossene  Frauen an den Marktständen
Nach 4 Tage im Alan Batu fuhren wir nach Padang  wo wir mit der Autofähre nach Lombok übersetzen wollten. Auf der Tour dorthin hatten wir noch ein Problem mit der Polizei. Sie wollten den internationen Führerschein sehen oder 150 US Doller Strafgeld einkassieren. Nach einigen Minuten "Kuhhandel" kamen wir mit 30.000 Rupia davon, umgerechnet 3 Euro!. Der Polizist bedankte sich noch 3-mal und verschwand mit seinen Kollegen. Er wollte sich heute abend ein Bier gönnen.
Tankstelle auf Bali/Lombok
Wenn man die Sicherheitseinrichtungen auf den Fähren sieht, dann weis man auch warum so viele Fähren in Asien untergehen. Auf hoher See mussten wir den Platz mit einem LKW tauschen damit die "Balance" wieder in Ordnung kommt.
Wir sind dann im Sheraton in Senggigi unterkommen für 50 Euro/Tag inklusive Frühstück. Meine Frau erfreute sich über die 4 relaxe Tage .
Vor der Fähre hielt uns wieder die Polizei an und wollte die Papiere für Lombok sehen. Normalerweise darf man mit dem Mietwagen nicht die Insel Bali verlassen. Aber ich hatte im Vorfeld vom Besitzer die Papieren für die Überfahrt geben lassen, weil ich diese Abzocke im Vorfeld im Internet gelesen hatte. Dies ist dann alles nur eine Preis-frage. Er hat die Macht und wir das Geld. Nachdem er 50 Euro verlangte handelten wir den Preis auf 10 Euro herunter, aber mit 2 Auflagen. Er musste noch Sprit für das Auto besorgen und garantierte uns, dass wir mit der Fähre auf jeden Fall heute noch mitkommen. Nach der "Geldübergabe" im Hinterhof war der Polizist überaus freundlich und die "Toren" öffneten sich von alleine.
Der nette Polizist beim Sprit holen.
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Auf Lombok haben Astrid und Gerd die Tauchbasis "Dreamdivers"
Astrid kümmerte sich um alles. Hotel, die Tour in den Süden von Lombok zum absoluten Tauchspot "Magnet", sowie eine Tagestour mit 2 Tauchgängen bei den Gilli Inseln im Nord-Westen von Lombok.

Überaus freundliches, hilfsbereites Personal von Dreamdivers haben uns den Aufenthalt auf Lombok unvergeßlich gemacht!
Taxifahrer vor dem Hotel. Von 10 US$ auf 1 herunter gehandelt wie ich Ihm die Schlüssel vom  PKW gezeigt hatte.
Der Checktauchgang vor Singgigi
Gili Insel im Norden-Westen von Lombok. Die drei Inseln Gili Trawangan, Gilo Meno und Gili Air. Auf Gili Trawangan herrscht ein reges Nachtleben und ist Treffpunkt von junge Leute aus aller Welt. Es gibt dort keine Autos auf den Straßen, Hauptverkehrsmittel sind dort Eselkarren. Da es jede Menge preiswerte Unterkünfte (5 Euro/Nacht) gibt sind die Inseln ideal für junge Leute.
Die Wasserversorgung sowie die Dusche für eine kleine Ortschaft auf Lombok
Strand von Gili Air an der Tauchbasis von Dreamdivers
Ein Gift-Shop auf der Insel und schon werden die Frauen aktiver
Einzigste Chance für einen ruhigen Tauchgang ist morgens um 07:00 Uhr oder abends um 15:00 Uhr. Ansonsten kommt es immer wieder zum Chaos am Wrack, da von der ganze Insel die ganzen Taucher zu einer Tagestour nach Tulamben kommen.
Wenn 20-30 Japaner am Wrack tauchen ist sowieso kein Fisch mehr dort.
Typische Straßen im Süden von Lombok.
Tauchplatz "The Magnet" im Süden von Lombok
Eine Felsnadel im offenen Meer, die von ungefähr 80 Metern bis an die Oberfläche reicht. Dort könnt Ihr Großfische in Aktion sehen: Überall Schulen von Makrelen, Thunfischen und Barracudas. Außerdem ist The Magnet der Platz um Weißspitzen- und Schwarzspitzenriffhaie, Graue Riffhaie und mit ein bißchen Glück auch großen Schulen von Hammerhaien zu begegnen. Nur für erfahrene Taucher.
Das Klima ist das ganze Jahr über warm (zwischen 26°C und 30°C). Die Trockenzeit dauert von April bis September. Die Regenzeit ist von November bis März mit den meisten Niederschlägen im Dezember und Januar. Die warmen Regenschauer halten jedoch meist nur kurz an, danach scheint wieder die Sonne. Die beste Reisezeit ist von Juli bis zum September
Lombok ist die touristisch weniger erschlossene Nachbarinsel Balis. Kilometerlange, palmengesäumte, unberührte, weiße Naturstrände, weite Wälder und vulkanische Gebirge - hier befindet sich mit 3745 Metern einer der größten Vulkane der indonesischen Inselgruppe, der Gunung Rinjani - prägen das Bild der Insel.
Der Norden ist gebirgig mit dichten Wäldern und atemberaubenden Ausblicken, der Westen besteht aus fruchtbaren Ebenen mit Kokosplantagen und Reisterrassen, während die Südküste felsig und der Osten öde und trocken ist.

Die Bevölkerung - nur etwa 750.000 Menschen - setzt sich aus islamischen Sasaks, hinduistischen Balinesen und Malaien zusammen.
Tagestour mit Dream Divers von Singgigi in den Süden von Belongas.
Ein absoluter Höhepunkt dort ist das Tauchen am Magnet.

Die Tauchbasis im Süden von Lombok in den Belongas
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TauchplaetzeLombok
Tauchplatzkarte v. "Belongas"
Schon in den 30er Jahren entwickelte sich Ubud zum Lieblingsdorf europäischer und amerikanischer Künstler. Heute ist Ubud sehr touristisch aber trotz aller negativen Erscheinungen der Vermarktung ist dieses Zentrum der Kultur und Kunst auf Bali einen längeren Aufenthalt wert. Neben unzähligen Tempeln und Kunstgalerien in und um Ubud und den allabendlichen Tanzvorführungen und Zeremonien die man besuchen kann, bietet die reizvolle fruchtbare Landschaft der Sawah mit endlosen Reisfeldern und einem Netz von Fußpfaden viele Möglichkeiten für Spaziergänge und Wanderungen.
In Ubud und in der Umgebung gibt es sehr viele schöne bis luxuriöse Hotels, Wellnessoasen und private Villen die wunderschön in saftig grüne Reisfelder eingebettet sind. Wenn man wie wir 5 km außerhalb von Ubud wohnt, kann man noch authentisches balinesisches Leben erleben. Besonders schön waren Wanderungen und Spaziergänge durch kleine Dörfer und Reisfelder in der Umgebung von Ubud. Viele der bekanntestenTempel Balis sind nur wenige Kilometer von Ubud entfernt. Sehr interessant ist auch der Besuch des Bali Bird Parks mit über 1000 teilweise stark gefährdeten exotischen Vogelarten.
Im Zentrum von Ubud vor allem entlang der Monkey Street gibt es viel Kommerz, ein Souvenir Shop mit Krimskrams, Bildern und Kitsch neben dem anderen und die vielen Transportangebote, die einen beim Schlendern begleiten und trotzdem hat Ubud viel Charm behalten. Es gibt viele sehr gute Restaurants, die Tanzvorführungen haben einen qualitativ sehr hohen Standard und als Ausgangspunkt für Tagesausflüge in die nähere und weitere Umgebung ist Ubud perfekt gelegen.
Nach dem Aufenthalt auf Lombok sind wir wieder mit der Autofähre nach Bali und blieben die nächsten 2 Tage in Ubud. Ein Doppelzimmer in Ubud war schnell gefunden (10 Euro/Nacht/Frühstück).
Tierquälerei am Flughafen, das Aquarium war höchstens 10-12 cm breit
Der letzte Abend auf Bali, Sonnenuntergang am Strand im Legian
Zum Schluß noch mal ein Höhepunkt. Ausbruch von dem Vulkan Merapi auf Java, genau zum richtigen Zeitpunkt.
Nach Ubud blieben wir noch 2 Tage wieder in der Villa Nyumpene in Legian. Ausgangspunkt sowie Schlusspunkt der 4-wöchige Reise.